am Kai
von Bremerhaven
die Bark Sedov in Vollansicht
(leider ein bißchen gegen die Sonne)
nach Ihrer Rückkehr der Weltumsegelung 2012/2013
ehemals Magdalene Vinnen II und Kommodore Johnsen
Seit Jahrzehnten wird sie nun als Segelschulschiff von Russland mit Heimathafen Murmansk genutzt.
Erbaut 1921 in der dt. Werft Germania in Kiel.
War als Frachtensegler eingesetzt und ging nach dem 2. WK als Reparationszahlung an die UDSSR.
Einst war sie komplett weiß. Wurde zu den Filmaufnahmen "Untergang der Pamir" schwarz-orange-weiß gestrichen,
da sie als Double genutzt wurde.
Die "Flying P-Liner" wozu die Pamir gehörte, waren alle in diesen
Farben gestrichen.
Ein noch erhaltenes Segelschiff dieser Linie steht seit
Jahrzehnten als Museumsschiff in Travemünde, die "Passat".
Es ist schon ein erhabenes Gefühl diese Schiffsplanken zu betreten....
und dann die Kadetten in ihrer blauen Marineuniform. I
Ich denke, daß die Jungs sehr stolz sind, auf diesem Schiff ihre Seeausbildung machen zu dürfen.
Schätzungsweise sind sie zwischen 15- 18 Jahre alt.
Sahen alle noch recht jung aus.
Daten zum Schiff:
Länge: 117,50m
Breite: 14,80m
Tiefgang: 6,50m
Segelfläche: 4.192qm
Besegelung: 34 Segel
Masthöhe: Höhe Großmast über Deck 58m
offizielle Seite der SEDOV mit vielen Informationen:
http://www.sts-sedov.info/
Bremerhaven, 15.06.2013
S E D O V
NOX Nocturnus
festgemacht am Kai
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P L A K A T I E R E N . . . . . U N E R W Ü N S C H T!!!
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Información
| Sección | Motive: Segelschiffe |
| Carpeta | SEDOV |
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Brigitte Stauf 21/07/2013 9:23
Impossant.LG Brigitte
NOX Nocturnus 20/07/2013 23:33
tragisch, daß die Amerikaner die Peking haben verrotten lassen.... selbst sie woanders hin zu überführen, würde sie ohne voherige Instandsetzung nicht überleben. sie würde sinken.... ein Jammer!!!die Peking ist kein Schwesterschiff der Sedov!
Die Sedov wurde in der Germania Werft in Kiel für den Reeder Vinnen 1921 gebaut und hieß erst Magdalene Vinnen II und ging 1936 an den Norddeutsche Lloyd und wurde umbenannt in Kommodore Johnsen. (beide Namen sind auf dem Steuerrad der Sedov zu lesen, desweiteren kann man noch ganz schwach, wenn man es weiß Kommodore Johnsen auf dem Buck erahnen. Die Buchstaben wurden mal erhaben aufgebracht)
Sie hat die gleiche Farbe wie die Fying-P-Liner, da sie als Double für den Film "der Untergang der Pamir"genutzt wurde und dadurch von komplett weiß auf schwarz-weiß-orange umgestrichen wurde. Die Russen haben die Farbe bis heute gelassen.
Die Flying-P-Liner haben alle einen Namen mit P beginnend.
fotofussy 20/07/2013 23:14
sie sieht gut ausnicht so wie ihre Schwester "Peking"
Schöne Aufnahme
LG Carsten