am Ortseingang
zu Hoffnungsthal liegt westlich des Flüsschens Sülz der Ortsteil Volberg mit der evgl. Kirche
Die Bezeichnung „Hoffnungsthal“ geht zurück auf das Hammerwerk namens „Hoffnungsthaler Hammer“. Das Werk verschaffte der armen Landbevölkerung Brot und Arbeit. In dieser Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs kam es 1890 zum Anschluss an das Eisenbahnnetz. Mit der Bahnstrecke Köln-Mülheim–Lindlar (im Volksmund: „Sülztalbahn“) gelangten die Produkte der Eisenschmiede nach Mülheim an den Rhein und in die weite Welt. Aufgrund der hoffnungsvollen industriellen Entwicklung im 19. Jahrhundert wurden am 18. Januar 1899 die Volberger Ortsteile am Ostufer der Sülz, in denen auch das Hammerwerk der Gebrüder Reusch gelegen war, in Hoffnungsthal umbenannt. Die Ortsteile am Westufer, in denen die evangelische Kirche liegt, behielten zunächst noch ihren alten Namen. Heute gehören auch diese Teile des mittelalterlichen Volbergs zu Hoffnungsthal.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hoffnungsthal_(R%C3%B6srath)
BunteWelt 06/04/2022 9:47
Ein idyllischer Ort schön von Dir gezeigt.Danke auch für die Info.
VLG Conny
Rubie 04/04/2022 16:18
Eine schöne Ansicht:LGrubieoilhillpitter 04/04/2022 8:14
Da treffen Baustile aufeinander. Prima.LG Peter
Fotobock 04/04/2022 2:06
Wunderschöne Fassaden. Ein hübscher Ort. lg Barbarahomwico 04/04/2022 1:49
Eine schöne ländliche Ansicht.LG homwico
smokeonthewater 04/04/2022 1:02
Die Fahne macht auch Hoffnung.Heute in Berlin: Autokorso mit 5000 Russlanddeutschen und hängengebliebenen Sowjet-Offizieren und wahrscheinlich auch Querdeppen und AfD. Hat internationales Entsetzen ausgelöst.
LG Dieter