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am Wehr

Und hier eine abstrakter wirkende sw-Version:

am Wehr (sw)
am Wehr (sw)
arne.griesheim

Comentarios 11

arne.griesheim desea expresamente feedback constructivo para esta fotografía. Ayúdalo con consejos sobre la composición de la imagen, la técnica, el lenguaje de la imagen, etc. (Por favor, ¡ten en cuenta el código de conducta!).
  • Camera Obscura Monaciensis Hace 15 horas

    beide ziemlich cool.
    SW wirkt noch abstrakter.
    LG Wulf
  • Hellmut Hubmann Hace 16 horas

    Beide Varianten haben ihren Reiz. Farbe würde ich knapp bevorzugen.
    Ich bin aber kein Freund der Ecken. Aber das ist nur meine Ansicht. Ecken oder Diagonalen als besondere Gestaltungspunkte kenne ich nur aus der fc.
    • Hellmut Hubmann Hace 3 horas

      Bildgestaltung gab es schon vor der Fotografie. Diagonalen und Ecken gibt es seit Jahrtausenden. Nur sind sie mir als 'wertendes' Element eben nicht bekannt. Weder als 'Regel' noch mit einer Vielzahl an Bildbeispielen.
      Die Fotografie brachte neue Elemente dazu wie Brennweite, Tiefenschärfe. Alles fließt.
      In der fc lösen Eckläufer und Diagonalen ein Entzücken aus, das mir sonst nicht begegnet. Oder wie viele Objekte befinden sich mit Zustimmung im langweiligen Mittelpunkt?
      Über Hinweise zu bekannten Bildern oder Fotos würde ich mich freuen. Oder über entsprechende 'Regelwerke' vor fc und vor Fotografie.

      Der 'einst' verteufelte Minirock setzte sich ja gegen alle Regeln und Vorstellungen doch durch. Ecken und Mittelpunkte und Diagonalen sind auch sicher in meinen Fotos und Bildern zu finden, aber wohl nicht als besonderes Gestaltungsmittel für Beifallsäußerungen.
      Die Gedanken bleiben frei.
      Gruß Hellmut
    • arne.griesheim Hace 2 horas

      Da kann ich insbesondere Hellmut, aber grundsätzlich auch Carlo nur zustimmen!
      Das Bild muss als Gesamtwerk in sich stimmig sein und da finde ich den Bezug zur Malerei sehr wichtig. Ecken sind da für mich zwar EIN aber nur ein untergeordnetes Element. Linien im Bild - und da ist eine Diagonale nur EINE Variante von Linien - sind für mich schon ein bisschen wichtiger, aber auch diese sind nur EIN Gestaltungselement, welches nicht unbedingt notwendig und auf keinen Fall entscheidend für eine Wertung ist.
      Zum Vergleich mit der Malerei finde ich auch Licht und Farben interessant. Hier hat der Maler mehr kreative Gestaltungsfreiheit, um eine Stimmigkeit zu erreichen, die der Fotograf - sofern er nicht einen von der tatsächlichen Gegebenheit in Natur oder Raum optimalen Moment erwischt und diesen technisch festhalten kann - nur durch Beleuchtungstechniken oder nachträgliche Bildbearbeitung erreichen kann.
      Freue mich über eure interessanten und fachkundigen Beiträge!
      Grüße,
      Arne
    • Carloart Hace una hora

      Wie gut, dass wir beim Fotografieren immer noch tun und lassen können, wie es UNS gefällt. Das sieht in unserer "Demokratie" mittlerweile anders aus, "pass auf, was du sagst".
      LG Carlo
    • arne.griesheim Hace una hora

      … ja, das wird häufig so gesagt, ich sehe das aber nicht so. Fotos eines anderen muss ich mir ja nicht ansehen, aber mit meinen Mitmenschen in der Demokratie zusammenleben muss und will ich schon. Da darf jeder auch sagen, was er möchte, er muss jedoch auch Kritik an eigenen Äußerungen ertragen. Ich erlebe die Positionierung „nicht mehr sagen zu können, was einem gefällt“ zumeist als Rückzug von denjenigen, die nicht mit Kritik an ihren Äußerungen umgehen wollen …
      Allerdings stimme ich dir zu, dass Menschen immer häufiger voreilig in eine rechte oder linke Ecke gestellt werden. Das finde ich auch nicht gut, aber dann müssen sich die Betroffenen halt argumentativ wehren …

      Schön ist, dass man hier grundsätzlich wirklich alles zeigen kann, was man fotografiert - aber konstruktives Feedback gibt es hier nach meinem Gefühl zu wenig.