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Amuse-gueule unseres Candlelight Dinners am 31.7.2017

Amuse-gueule unseres Candlelight Dinners am 31.7.2017

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Dr.Thomas Frankenhauser


Premium (World), Regenstauf

Amuse-gueule unseres Candlelight Dinners am 31.7.2017

"Ein Trio von Malachit unter einem Anflug von Kupfer, gekrönt von einem Hauch Blattgold - an marktfrischen, lauwarmen Wasserlinsen auf ihrem Teichbett ..." oder ähnlich könnte der Gruß aus der Küche heißen.
Pelophylax ridibundus ist sein wissenschaftlicher Name. "Der, der lachen wird" lautet das Art-Epitheton. Ich finde, daß Frösche immer etwas zufrieden aussehen mit ihrer "gueule amusée" - zumindest, wenn sie nicht gegessen werden.

Die Amphibien leiden am meisten unter der Umweltveränderung - viele sind schon vom Aussterben bedroht. Weiß gar nicht, wann ich den letzten Feuersalamander gesehen habe - einen Kamm-Molch oder eine Kreuzkröte nur einmal im Leben. Alle sind bedroht. Und ein großräumiger Biotopschutz der naturbelassenen Feuchtgebiete würde ihnen sehr helfen. Allein mit "Eßt keine Froschschenkel!" ist es beileibe nicht getan.

Ob das nun auch für den Weißstorch gilt, ist mir nicht bekannt - neueste Forschungen weisen darauf hin, daß die wiedererstarkende Population der Stöche in Mitteleuropa die eh schon bedrohten Amphibien in nicht unerheblichem Maß beeinträchtigt. Da haben wir endlich mal wieder einen Sündenbock gefunden - der jahrtausendelang unbehelligt von Fröschen gelebt hat und sie nicht (!) an den Rand des Aussterbens brachte.
Sollte eventuell doch der Mensch mit seinem Größen-, Ausrottungs- und Schuldzuweisungswahn ...? Mag es mir gar nicht ausdenken.

SCHÜTZT DIE AMPHIBIEN!

Neukappl/Opf.

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Cámara Canon EOS 550D
Objetivo Sigma 150mm f/2.8 EX DG OS HSM APO Macro
Diafragma 11
Tiempo de exposición 1/200
Distancia focal 150.0 mm
ISO 100

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