Angst vorm Barbier
In einem Raum aus Schwarz und Weiß, so still,
Ein Barbierstudio, das die Zeit hier füllt.
Der junge Mann, mit ängstlichem Blick,
Sitzt da, die Nägel, nervös, zerknabbert, zurück.
Die Stühle ruhen, das Werkzeug liegt bereit,
Der Barbier steht da, mit Gelassenheit.
Doch im Wartebereich, ein Herzschlag laut,
Die Ungewissheit, was der Spiegel zeigen wird, das graut.
Die Spiegel reflektieren die stille Szene hier,
Die Stille spricht lauter als Worte aus Papier.
Ein Schritt ins Ungewisse, ein Hauch von Furcht,
Doch auch die Hoffnung, dass alles wird gut, so leicht.
Der Barbier, ein Künstler, mit ruhiger Hand,
Bereitet sich vor, auf dieses Band,
Das ihn verbindet, mit jedem Kunden hier,
Ein Ritual, das Trost gibt, Hoffnung bringt, so schier.
Der junge Mann hebt langsam den Blick,
Er weiß, es gibt kein Zurück.
Doch der Barbier lächelt, ein Zeichen von Ruh',
Gemeinsam gehen sie, dem Neuen entgegen, im Nu.
In einem Raum aus Schwarz und Weiß, so still,
Erschaffen sie Kunst, mit einer ruhigen Brill'.
Der junge Mann wird verwandelt, im Nu,
Vom Barbier, der sein Handwerk versteht, so treu.
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