Arrière-cour du 142 rue du faubourg Saint Martin (Paris, Xème)
Derrière les façades de Paris, on trouve de nombreuses oasis, comme chez nous. Selon un plan visible au Musée Carnavalet, une partie de la maison existait déjà vers l'an 1500. C'était alors un relais de poste où l'on changeait les chevaux, hors des limites de la ville. Plus tard, de nouveaux bâtiments ont été construits, le dernier en date étant la véranda bleue vers 1970, sue à l'architecte du Centre Pompidou. Aujourd'hui, la deuxième arrière-cour est habitée en majorité par des artistes du spectacle.
La phgoto a été prise en octobre 2006 depuis une fenêtre de notre salle à manger,
Jean Albert Richard 17/11/2006 18:01
Ingrid,so kann man es sagen. Meine Großeltern väterlicherseits haben schon hier gewohnt, seit dem
Jahre 1911, und ich selbst ab 1947 bis 1969. Damals
waren diese alten Häuser noch ziemlich dunkel, und
schmuddelig, es war aber die Norm in Paris. Ab 1965
ist einiges nach und nach besser geworden. Die Gänge
und Treppenhäuser wurden nicht mehr dunkelbraun, sondern beige angestrichen, und viele von den alten
Gasleitungen aus der Zeit der Gasbeleuchtung sind
entfernt worden.
Auch die ausgefallene Wandmalerei an der Fassade
hat dem Gesamtbild des Hauses etwas gutes getan.
Die Lage stimmt auch, und deshalb behalten wir die
Wohnung, um später abwechselnd in Runkel und Paris zu leben.
Es sind unterschiedliche Verhältnisse hier und dort,
die sich aber sehr gut ergänzen.
LG
JR
Ingrid Sautel 17/11/2006 17:47
die blaue Veranda gefällt mir sehr, dieses kleine Stück Garten ist sehr poetisch, so weit weg vom übrigen Paris und dennoch ganz drin. Hier liegen wohl einige Souvenirs...LG ingrid
Dagmar Illing 16/11/2006 23:40
Das ist doch ein wunderbarer kleiner "Großstadtdschungel". Eine interessante Fotodoku in Bild und Text.Liebe Grüsse, Dagmar
Regina Courtier 16/11/2006 15:54
Es ist sensationell, wie historisch so mancheEcke in Paris sein kann - ohne deine Geschichte
dazu wäre es einfach nur ein Hinterhof für mich gewesen.
lg
Regina