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Auf dem Weg zum Lieblingswasserfall (Dettifoss) Thomas Hertel
@Stefan: Ich möchte der Vollständigkeit halber aber auch noch erwähnen, daß wir schon teilweise sehr langsam und schlaglochausweichend fahren mußten; Zeit muß man also mitbringen - aber das sollte man sowieso. Auf der Ringstraße fehlten in 2003 noch ein paar kleinere Abschnitte in Ost- und Nordostisland, dafür waren die Straßenverhältnisse in den Westfjorden besser als erwartet.
VG, Thomas
@Thomas & Stefan,
Ich kann Thomas nur bestätigen. Für viele schöne Ecken Islands reicht ein normaler PKW. Ich war vor 10 Jahren mit einem damals schon 12 Jahre alten Polo unterwegs, der alles, was ich mich getraut habe, brav mitgemacht hat. Ich habe mit ihm irgendwo im isländischen nirgendwo sogar den 200 000 km gefeiert. Nach Landmannalaugar bin ich allerdings mit dem Rad gefahren, das ich im Auto mitgenommen hatte (Rückbank komplett rausmontiert)
Für Myriam S. habe ich vor einer Weile mal eine längere Anmerkung zum Fahren auf Island geschrieben. Siehe:
Meine Islanderlebnisse sind allerdings 10 Jahre alt. Vor ein paar Tagen wurde mir gesagt, dass zumindest die Ringstrasse inzwischen auf ganzer Länge asphaltiert ist.
LG, Volker
Hallo Stefan,
nur Mut, es lohnt sich. Wenn Du Kompromisse eingehen kannst, sind manche Guesthouses und auch Youth Hostels (in denen Du bei frühzeitiger Reservierung auch Doppelzimmer bekommen kannst) eine Alternative.
Ein 4WD muß dann auch nicht unbedingt sein. Vieles geht mit dem Normalo-Pkw oder dem Linienbus (so sind wir z. B. nach Landmannalaugar, obwohl's da auch schon Pkw hingeschafft haben).
Im übrigen vertrete ich die These, daß die meisten 4WD-Mietwagen-Touristen eigentlich mit ihrem fahrbaren Untersatz gar nicht richtig umgehen können - woher auch ?
Außerdem: Man muß nicht jeden Flecken gesehen haben - lieber die, die man sieht, geniessen ... .
Viele Grüße, Thomas
Hallo Josef,
wie wär's mit einem Wohnwagen-Gespann ;-) ?
Ich hätte vorher nie geglaubt, daß tatsächlich 5 - 10 hauptsächlich niederländische Wohnwagengespanne und vielleicht 20 - 30 Wohnmobile mit teilweise atemberaubenden Überhängen (hinter der Hinterachse) in Dänemark an der Fähre auftauchen würden.
Jedenfalls wünsche ich einen traumhaften Urlaub und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel (oder so ähnlich)
Thomas
Ja Gott, wir wollten den Daimler halt schonen ... .
Aber im Ernst: Dank an alle Opel-Ingenieure. Er hat alles bei vorsichtiger Fahrweise sehr gut überstanden; siehe auch Kommentar zu
Ganz im Gegensatz zu unserem Vorgänger-Kleinwagen, bei dem nach zwei Wochen MeckPomm (kurz nach der Wende) der Innenrückspiegel durch die Rüttelei abfiel.
Und Dank an alle isländischen Autofahrer, die zwar rasant überholten, aber immer erst mit viel Abstand wieder einscherten, so daß der Steinschlag nicht auf unserem Auto niederging.
Daran sollten sich alle Touristen mit Leihwagen ein Beispiel nehmen (wohlgemerkt: nicht am rasanten Überholen).
Bless bless, Thomas
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foto fex 30/06/2004 22:12
Den Weg zum Detifoss hab ich als sehr mühsam in Erinnerung. Für mich der schönste ist der Svartifoss.LG
HH
Thomas Hertel 28/06/2004 13:11
@Stefan: Ich möchte der Vollständigkeit halber aber auch noch erwähnen, daß wir schon teilweise sehr langsam und schlaglochausweichend fahren mußten; Zeit muß man also mitbringen - aber das sollte man sowieso. Auf der Ringstraße fehlten in 2003 noch ein paar kleinere Abschnitte in Ost- und Nordostisland, dafür waren die Straßenverhältnisse in den Westfjorden besser als erwartet.VG, Thomas
Volker Ullrich 28/06/2004 10:11
@Thomas & Stefan,Ich kann Thomas nur bestätigen. Für viele schöne Ecken Islands reicht ein normaler PKW. Ich war vor 10 Jahren mit einem damals schon 12 Jahre alten Polo unterwegs, der alles, was ich mich getraut habe, brav mitgemacht hat. Ich habe mit ihm irgendwo im isländischen nirgendwo sogar den 200 000 km gefeiert. Nach Landmannalaugar bin ich allerdings mit dem Rad gefahren, das ich im Auto mitgenommen hatte (Rückbank komplett rausmontiert)
Für Myriam S. habe ich vor einer Weile mal eine längere Anmerkung zum Fahren auf Island geschrieben. Siehe:
Meine Islanderlebnisse sind allerdings 10 Jahre alt. Vor ein paar Tagen wurde mir gesagt, dass zumindest die Ringstrasse inzwischen auf ganzer Länge asphaltiert ist.
LG, Volker
Thomas Hertel 25/06/2004 17:08
Hallo Stefan,nur Mut, es lohnt sich. Wenn Du Kompromisse eingehen kannst, sind manche Guesthouses und auch Youth Hostels (in denen Du bei frühzeitiger Reservierung auch Doppelzimmer bekommen kannst) eine Alternative.
Ein 4WD muß dann auch nicht unbedingt sein. Vieles geht mit dem Normalo-Pkw oder dem Linienbus (so sind wir z. B. nach Landmannalaugar, obwohl's da auch schon Pkw hingeschafft haben).
Im übrigen vertrete ich die These, daß die meisten 4WD-Mietwagen-Touristen eigentlich mit ihrem fahrbaren Untersatz gar nicht richtig umgehen können - woher auch ?
Außerdem: Man muß nicht jeden Flecken gesehen haben - lieber die, die man sieht, geniessen ... .
Viele Grüße, Thomas
Stefan S.... 25/06/2004 16:57
Island würd mich ja auch reizen, aber wenn ich die Hotelpreise und v.a. die Mietwagenpreise für einen 4WD sehe, dann wird mir Angst und Bange....Thomas Hertel 25/06/2004 16:52
Hallo Josef,wie wär's mit einem Wohnwagen-Gespann ;-) ?
Ich hätte vorher nie geglaubt, daß tatsächlich 5 - 10 hauptsächlich niederländische Wohnwagengespanne und vielleicht 20 - 30 Wohnmobile mit teilweise atemberaubenden Überhängen (hinter der Hinterachse) in Dänemark an der Fähre auftauchen würden.
Jedenfalls wünsche ich einen traumhaften Urlaub und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel (oder so ähnlich)
Thomas
Thomas Hertel 25/06/2004 16:34
Ja Gott, wir wollten den Daimler halt schonen ... .Aber im Ernst: Dank an alle Opel-Ingenieure. Er hat alles bei vorsichtiger Fahrweise sehr gut überstanden; siehe auch Kommentar zu Ganz im Gegensatz zu unserem Vorgänger-Kleinwagen, bei dem nach zwei Wochen MeckPomm (kurz nach der Wende) der Innenrückspiegel durch die Rüttelei abfiel.
Und Dank an alle isländischen Autofahrer, die zwar rasant überholten, aber immer erst mit viel Abstand wieder einscherten, so daß der Steinschlag nicht auf unserem Auto niederging.
Daran sollten sich alle Touristen mit Leihwagen ein Beispiel nehmen (wohlgemerkt: nicht am rasanten Überholen).
Bless bless, Thomas
Stefan S.... 25/06/2004 16:18
der arme Opel Corsa ;-))