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August-Reise '68 (21)

August-Reise '68 (21)

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makna


Premium (World), München

August-Reise '68 (21)

Der Heizer ("Schmiermaxe") auf 01 200 - aufgenommen bei meiner Führerstands-Mitfahrt am 23.08.68
im Abschnitt Altenbeken - Ottbergen im Dienst vor dem werktäglichen E 549 Duisburg - Göttingen.

Comentarios 16

  • Manfred Mairinger 14/08/2022 19:39

    WoW tolle s/w Aufnahme!
    LG Manfred
  • Steffen°Conrad 13/08/2022 13:32

    Whow..68..da bin ich noch mit der Trommel um den..
    vgconni
  • Dieter Jüngling 13/08/2022 10:32

    Nicht nur ein klasse Motiv sondern bestimmt auch eine wertvolle Erinnerung.
    Gruß D. J.
  • Thomas Jüngling 12/08/2022 23:48

    Solche Aufnahmen aus dem laufenden Betrieb direkt vom Führerstand dürften wohl sehr selten sein. Vor allem aus dem realen Betrieb ohne Museumsatmosphäre. Schön!

    Gruß Thomas
  • Bernd Freimann 12/08/2022 22:28

    Das ist schon eine Art Reportagefotografie.
    Es grüßt der Bernd
  • Burkhard Jährling 12/08/2022 12:50

    Das muss bestimmt ein beeindruckendes Erlebnis gewesen sein. 
    Eine feine Aufnahme vom Mann auf der linke Seite.
    VG Burkhard
  • Klaus Kieslich 12/08/2022 11:31

    Er is voller Konzentration
    Gruß Klaus
  • roststab7175 12/08/2022 10:03

    So ist recht! Lehrbuchmäßig hat der Heizer die Hand am Dilling, so lange das Wasser fließt. Wer diese Regel mißachtet, der kann eine unangenehme Überraschung erleben. Kollegen die die Rauchkammer unter Wasser gesetzt hatten, wurden bei uns Schwimmbadheizer genannt. Bei 16.04 sieht man in diesem Video  was passiert. https://youtu.be/igq5nOmQFPQ
  • Roni - raildata.info 12/08/2022 9:38

    Hallo!

    Super Impression!

    lg,
    Roni
  • Thomas Reitzel 12/08/2022 8:28

    Die Arbeit des Heizers beschränkte sich nicht nur auf das Kohleschaufeln.
    Als "Kesselwärter" kamen ihm weitere wichtige Aufgaben zu, eine durchaus gefahrgeneigte Tätigkeit. Das nur nebenbei.
    Hauptsächlich läßt das Bild eine gewisse Geräumigkeit des Führerhauses ahnen, um das uns die Personale anderer Länder - wie zB Frankreich - beneideten.

    Nicht umsonst waren die ÜK-44er, die die SNCF noch kurze Zeit in Betrieb hatte, deshalb bei den Lokmännern beliebt, im Gegensatz zu den Führerständen der SNCF-Loks, die zum Teil in manchen Details fortschrittlicher waren, aber, was den Arbeitsplatz der Personale betraf, nicht wirklich neuzeitlicheren Anforderungen angepaßt waren.
    Von den britischen Bahnen mit ihrem winzigen Lichtraumprofil muß man erst gar nicht anfangen, dort waren zu allem Überfluß die Führerstände noch enger und in ungesunden Traditionen verwurzelt. Schaut Euch Videos englischer Dampfloks an, dann erkennt ihr es!

    Okay, kleiner Exkurs, aber vielleicht interessiert es den Einen oder Anderen.

    BG, Tom
  • Sigbert der Eisenharte 12/08/2022 5:52

    Wer kommt besser? Chef oder Knecht?
    Wunderbar belichtet.
    VG Dirk
  • Reinhard Arndt 12/08/2022 1:18

    Damals war das Fahren einer Lok wahrscheinlich noch richtige Knochenarbeit.
    Viele Grüße Reinhard
    • roststab7175 12/08/2022 10:06

      Das Fahren weniger, das ist Kopfarbeit, aber auch sehr anstrengend. Die Knochenarbeit ist das Heizen und alles andere ums Fahren herum, sagt ein Ex-Dampflokführer.

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