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Aus dem Osten Dunkelheit

Aus dem Osten Dunkelheit

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Comentarios 156

  • Neydhart von Gmunden 02/01/2024 13:00

    Diese Dunkelheit wird uns auch im neuen Jahr begleiten.
    Die Frage ist nur, ob der "helle" Westen, mit seinen nicht gerade hellen
    Politikern, Licht ins Dunkle bringen kann ?
    Ich habe eben gelesen, dass im Gaza-Kriegsschauplatz rund 4.000 Kin-
    der von den Israelis getötet wurden, natürlich ausversehen und weil ja
    die Hamas diese Kinder als Schutzschilde benutzt hatten. Und der Wes-
    ten ? Der Westen, der mit den hellen Köpfen, schaut weg und schweigt.
    Wie scheinbar auch unsere öffentlich-rechtlichen Medien.
    Peter aus Köln würde jetzt sagen: es bleibt schwierig.
    Komm gut uns gesund durchs neue Jahr,
    Neydhart
  • Maud Morell 14/06/2022 14:22

    Wir haben nicht mehr viel Zeit den Klimawandel zu stoppen.
    LG von Maud
  • mheyden 01/05/2020 21:09

    Eine fantastische Aufnahme!
  • Horst Schulmayer 15/04/2019 23:33

    Die Menschen werden nicht bereits schon deshalb friedlicher, nur weil sie einer bestimmten Religion oder Partei angehören. Allerdings gibt es eine gesicherte Erkenntnis darüber, dass ein gewaltfreies Aufwachsen von Kindern deren Neigung zu aggressivem Verhalten deutlich reduziert. Es gäbe langfristig also durchaus Möglichkeiten etwas zu verändern.

    Kurzfristig ist das Böse nach Ansicht des amerikanischen Präsidenten nunmehr ebenfalls besiegt ... zumindest der IS. Auch der Populismus wird am Ende ggf. von der Realität korrigiert werden. Diese wird sich ihm sicher nicht beugen.

    Gruß Horst
    • E. W. R. 16/04/2019 16:16

      Tatsächlich ist durch individuelle und gesellschaftliche Erziehung viel Gutes (und Böses) erreichbar, weil sich ja viele Haltungen zur Welt nicht von selbst aus dem normalen Menschenverstand, der dafür sorgt, dass ich nicht ohne Mantel im Winter herumlaufe, ergeben, sondern letztlich positive oder negative Ideologien sind. Wer den Populismus abschaffen will, hat auch so eine gesellschaftliche Erziehungsaufgabe vor sich; wie wir gerade sehen, wirkt die bittere Pille verhunzter Geschichte auch nur zwei bis drei Generationen. HG, E.
  • paules 24/12/2016 9:09

    Frohes Fest-----Gruß Paul
  • † dannpet 27/04/2016 16:32


    Richtig! ... und ein Blick in die sich ständig wiederholende Geschichte beweist es!
    Scheint von daher nicht wirklich zu helfen, doch machen wir einfach so weiter, schicken wir also Dämonen gegen Dämonen! Mit dem Beelzebub ist zudem was durch und durch heidnisches im Christentum aufgegangen ;-)

    Die alten Mythen lassen uns einfach nicht los. Mir scheint's, es steht schlecht, um die Krönung der Schöpfung, sie kommt nicht los von ihrer Vergangenheit.
  • E. W. R. 26/04/2016 15:36

    Oft wird der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben.
  • † dannpet 25/04/2016 16:14


    Headquarters:
    Eine solche Vorgehensweise ist abzulehnen, sie ist nicht akzeptabel!
    Der Zweck heiligt nicht die Mittel!
    Kurzfristig und mit viel Augenwäschwerei mag er zum Erfolg führen, langfristig werden dabei alle verlieren!

    zur Kurzfrist...
    20% klingt akzeptabel? ... bei welcher Erfolgsquote? Was wurde bisher erreicht?
    Und:
    Wieviel % mögen es ungekehrt bei uns sein?
    > oder < 20 ?



    Nur so:



    ;-)
  • † dannpet 21/04/2016 12:38


    Zunächst muss ich was richtigstellen:
    Habe mich nicht so sehr auf "nox", sondern auf "lux" bezogen.
    Das ist ein Fehler, den ich dennoch so stehen lassen werde, als Gegenüberstellung sozusagen. Aber es bleibt ein Fehler, der das Bild, welches du erzeugst in ein anderes Licht stellt.
    Die Nacht, bzw. der Einbruch der Nacht im Orient
    und die IS... das "Bild" zum Bild kann ich erstmal so stehen lassen!

    Peter
  • El comentario fue ocultado por el propietario de la foto
  • † dannpet 20/04/2016 12:06


    "„Götterdämmerung“; Den Begriff verwende ich im Bildtitel nicht, sondern eine Variation der Wendung „Ex oriente lux“"

    Ok, ich habe die Anmerkungen unter dem Bild miteinbezogen. Ex oriente lux... aus dem Osten das Licht, also der Sonnenaufgang, dann später umgedeutet für das Christentum... "Aus dem Osten kommt die Erleuchtung". Der Titel soll also sarkastisch einen Widerspruch aufzeigen und daran habe ich grundsätzlich nichts zu deuteln.

    Ich habe jedoch an der von dir angestrebten Symbolik... "Das Foto symbolisiert die Bedrohung durch religiös motivierte Mörderbanden durch den schwarzen Himmel.", zu deuteln.
    M.E. spielt das Foto lediglich mit der Angst und es bauscht diese zu einer himmlischen Bedrohung auf. Daher ist die gedankliche Verknüpfung zur Götterdämmerung vermutlich auch sofort aufgegriffen worden.
    Eine Bedrohung durch "religös motivierte Mörderbanden" besteht, daran hegt wohl niemand einen Zweifel, doch bleibt die Frage nach dem 'Warum', wie die Frage 'Mit welchen Mitteln wir dieser Bedrohung entgegentreten', offen. Gewalt erzeugt Gegengewalt, ob wir also die Spirale der Gewalt aufrechterhalten wollen oder den Versuch unternehmen, dieses tödliche Model zu überdenken ist dann die daraus resultierende Frage, der wir uns stellen müssen.

    Die Geschichten über Neid, Missgunst, Mord und Totschlag, sie gelten nur "für die heidnischen Götter"? Erstaunliche Feststellung! Doch selbst, wenn du damit recht haben solltest (entscheidend ist wohl aus welchem Blickwinkel du definierst), so machte es dennoch nicht den geringsten Unterschied zudem, was in ihnen zum Ausdruck kommt, nämlich das menschliche Wesen und "Der Wille zum Krieg". Die heidnischen Götter sind allgegenwärtig, sie sind in unseren Weltreligionen aufgegangen. (über das Heidentum: https://de.wikipedia.org/wiki/Heidentum)

    Dann zu meiner Frage: „Was kann man nun aber tun gegen Dummheit, gegen Gewalt?
    Du antwortest: "Hier geht es um die Bekämpfung rücksichtsloser Mörder. Die kannst Du nicht mit einem guten Buch in der Hand zur Raison bringen."
    Es käme auf den Versuch an! Ich höre schon deinen Einwand: 'Das haben schon einige versucht, sie sind alle gescheitert.'
    Stimmt... 'Die Spirale der Gewalt'. Denn leider wurden die Versuche der Wenigen immer wieder vereitelt. (nicht nur von ihren Feinden) Es ist viel, sehr viel Energie nötig, um Feindbilder abzubauen und so wenig, um sie wieder herzustellen. Eine "kleine" Lüge, ein unüberlegter Racheakt und schon ist alles wieder futsch. Erst draufhauen, dann fragen. Es gibt viele, die großes Interesse zeigen unsere Feindbilder am Leben zu erhalten, bis in den Tod. Wenn wir uns fragen warum, dann brauchen wir nur die Geschichtsbücher aufzuschlagen (aber Vorsicht, die Sieger schreiben die Geschichte. Es lohnt sich also auch die Verlierer zu hören.) Und wer nicht lesen will, der schaut sich einfach in seinem unmittelbaren Umfeld um. Rosenkrieg, Nachbarschaftskrieg... sie haben scheinbar nichts mit dem Diskussiongegenstand 'Isis' zu tun, doch an ihnen erkennt man die Grundprinzipien der Spirale der Gewalt. Es beginnt klein und wenn niemand bereit ist nachzugeben, den Fehler, die Schuld immer nur im Gegenüber sehen oder finden kann, dann bum, alle verlieren, doch selbst daran trägt wieder der andere die Schuld.

    Über unseren Krieg gegen den Terror antwortest du: "Das ist nur ein kleiner Teil der Bekämpfung, der immerhin auf der Seite der „Guten“ Leben schont."
    Dein Verständnis über "Gut" und "Böse", klingt entschuldige bitte, wie Hohn. Erinnert mich an Rambo:
    Ich kann nur aus dem Gedächtnis, sinngemäß wiedergeben: 'Ich habe den Krieg nicht gewollt, die anderen haben angefangen, mich trifft keine Schuld, das sind die Bösen.'

    Weiter: "Kollateralschäden sind sehr zu bedauern".... Ja, das sind sie wirklich!
    "Der Terrorismus ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen."

    Auf dieses Zitat antwortest du ganz einfach: "Peter Ustinov irrt."
    Spätestens hier würden mich nun aber doch deine Gedanken interessieren. Womit wolltest du diesen Irrtum widerlegen?
    Du begründest nicht, du behauptest. Sollte man in einer Diskussion nicht wenigstens versuchen seine Behauptungen zu veranschaulichen?


    "Nach der Aufklärung brauchen wir keinen Gott, um human zu denken und zu handeln."... Richtig! Doch wir brauchen auch keinen, um Kriege zu rechtfertigen, um unmenschlich zu handeln, um einer uns hingeworfenen "Wahrheit" Glauben zu schenken. Außerdem lässt sich humanitäres Handeln gut mit dem "Blut der Anderen" rechtfertigen.
    http://www.lovelybooks.de/autor/Simone-de-Beauvoir/Das-Blut-der-anderen-111983707-w/

    'Du solltest den Koran lesen'
    Ja, diesen Anstoß muss ich mir wohl gefallen lassen. Und ich werde es ernsthaft in Erwägung ziehen.
    Doch werde ich ihn wirklich verstehen? Ich habe mal einige Passagen aus der Bibel versucht, die Auslegung kann ohne fundiertes Hintergrundwissen sehr unterschiedlich ausfallen. Dann sucht man sich einen Menschen, der es verstanden haben sollte, einen Pastor, einen Religionswissenschaftler, wen auch immer. Doch schnell stellt man fest, der Standpunkt von welchem wir betrachten beeinflusst wehement das Sehen.



    HG, Peter
  • E. W. R. 19/04/2016 19:06

    „Götterdämmerung“
    Den Begriff verwende ich im Bildtitel nicht, sondern eine Variation der Wendung „Ex oriente lux“

    „Was wissen wir, die wir hier diskutieren, über den Islam?
    Ganz sicher zunächst nur, das es die Isis gibt, das es gefährliche terroristische Gruppierungen im Islam gibt! Das[s] dieses Foto eigentlich nichts damit zu tun hat.“
    Das Foto symbolisiert die Bedrohung durch religiös motivierte Mörderbanden durch den schwarzen Himmel.

    „Doch bleiben wir zunächst noch bei den Göttern. Die Geschichten über die Götter, egal aus welchen Kulturkreisen sie stammen, sind Geschichten über Neid, Missgunst, Mord und Totschlag.“
    Das gilt für die heidnischen Götter.

    „Was kann man nun aber tun gegen Dummheit, gegen Gewalt?
    Sicherlich nicht das, was der Mensch immer getan hat, nämlich alle seine Vorurteile, all seinen Hass, all seine eigenen Dämonen auf die Zerschlagung eines Feindes zu konzentrieren.
    Wir können versuchen den Terror mit Terror zu bekämpfen, sicherlich, und wir tun es gerade in dieser Minute mit brutalster Gewalt.“
    Hier geht es um die Bekämpfung rücksichtsloser Mörder. Die kannst Du nicht mit einem guten Buch in der Hand zur Raison bringen.


    „Die Angst hat aus Dracula einen übermenschlichen Dämonen gemacht! Heute agiert die Isis ähnlich, doch sie nutzt die neuen Medien, um sich angstverbreitend wirksam in Szene zu setzen. Die Methoden sind grausam, menschdenverachtend!!!
    Leider setzen wir uns, was diesen mit mittelalterlichen Methoden geführten Terror angeht, nicht weniger grausam in Szene. Der Unterschied, irgendjemand, der unsere überaus friedlichen und demokratischen Werte unseres Abendlandes für uns verteitigt und diesen uns gegebenen Segen auch über dem Orient ausschütten möchte, drückt auf's Knöpfchen und sprengt hunderten Isiskämpfern, wie auch nicht Isiskämpfern die Köpfe ab. Er sieht nur noch eine kleine Rauchwolke auf seinem Bildschirm und einen Hinweis "termineted". Das hat zugegeben nichts mehr mit dem blutrünstigen Mittelalter zu tun, nein, das ist schlimmer als alles dagewesene. Ein Computerspiel mit echten Figuren, die es auszulöschen gilt. Kein persönliches Mordgebrüll mehr, der Feind chancenlos. Ein wirklich humanitärer schneller Tod.“
    Das ist nur ein kleiner Teil der Bekämpfung, der immerhin auf der Seite der „Guten“ Leben schont.

    „Was dann die genannten "Nichtisiskämpfer" angeht, das nennt man dann salopp Kollateralschaden.
    Wem ein solcher Kollateralschaden dann in die Hände spielt, darüber will ich mich an dieser Stelle nicht auslassen.“
    Kollateralschaden kommen in jedem Krieg vor. Das ist sehr zu bedauern.

    „Da hier in den Anmerkungen auch mit Zitaten ins Feld gezogen wird, so möchte ich zu den verschiedenen Methoden der Kriegsführung folgendes Zitat anfügen:
    Peter Ustinov zum "Terrorismus, der im furchtbaren 11. September kulminierte"...
    "Der Terrorismus ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen."“
    Peter Ustinov irrt.

    „Glaube:
    Hörte sich das jetzt gerade nach gutgläubigen christlichen Gelaber an?
    Mag sein! Für mich ist es jedenfalls interessant, dass sich gerade die sogenannten oder selbsternannten Atheisten vor der islamischen Bedrohung auf die christlichen Werte berufen. Ich bin kein gläubiger Christ und somit berufe ich mich auch nicht auf diese Werte.
    Ich berufe mich auf die menschlichen Werte und darauf, dass man Dämonen nicht mit Dämonen bekämpfen kann. Ich habe es an anderer Stelle (anderes Foto) schon mal geschrieben:

    "Glaube ich an Gott? Nein! Aber ich kenne die Dämonen, die jeder von uns in sich trägt, sie haben viele Namen. Könnten wir diese töten, dann würden wir vielleicht erkennen, was mit dem Begriff Gott gemeint sein könnte."“
    Nach der Aufklärung brauchen wir keinen Gott, um human zu denken und zu handeln.

    „Koran:
    Was im Koran steht weiß ich nicht!“
    Dann solltest Du ihn lesen. Die beste Übersetzung stammt wohl von Bobzin.

    HG, E.

  • E. W. R. 14/04/2016 14:50

    Es wird. ;-) Ich mache mir mal über das Wochenende Gedanken zu deinen Ausführungen.
  • † dannpet 14/04/2016 11:30


    Den Namen wird m.E. zu viel Bedeutung beigemessen, Pseudonyme, Abkürzungen, was auch immer sagen, wenn überhaupt, mehr über die Person, als ein vergebener, bzw. zugewiesener Name ...

    ... und Gesichter? Ja, das könnte helfen! ... oder eben auch nicht (da kann ich mich noch nicht so strickt festlegen) ;-)

    Wer bin ich? Ich bin Luft! ... oder ich bin das, was ich vorgebe zu sein und das kann man hier finden: http://www.fotocommunity.de/fotograf/dannpet/1855401

    HG dann, pet / Peter
    Meinen vollständigen Zunahmen verrate ich im Allgemeinem dann, wenn eine Begegnung (so wie auch hier, im virtuellen Raum) über das flüchtige Zusammentreffen hinaus geht.
  • E. W. R. 14/04/2016 8:29

    Am besten diskutiert es sich, wenn man den Namen des Anderen kennt und sein Gesicht sieht. ;)

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