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Aussen vor
karlitto
karlitto
Aussen vor
Köln, September 2017, vor dem Kölner Dom.
Comentarios
29
Información
Secciones | Menschen: Streetfotografie mit Menschen Menschen: Menschen im Alter |
Vistas | 52.053 |
Publicada | |
idioma | |
Licencia |
Exif
Cámara | ILCE-7RM2 |
Objetivo | FE 24-70mm F2.8 GM |
Diafragma | 3.2 |
Tiempo de exposición | 1/15 |
Distancia focal | 50.0 mm |
ISO | 800 |
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christine müller 12/09/2018 22:19
Das kann schnell gehen,dein Foto bestärkt mich,auch an diese menschen zu denken.Klasse Foto.
Grüße Christne
PaparazziAndMore 11/03/2018 0:58
"außen vor" ...vielleicht für Viele, nicht für mich.Tolle Zeit kritische Aufnahme, bin begeistert.
Gruß Dieter
Monika Reh 09/12/2017 9:04
Ein grandioses Foto was sehr nachdenklich macht und leider der Realität entspricht. LG MonikaLeBreton 27/10/2017 14:43
Die Trostlosigkeit der Szenerie entspricht leider mancher Wirklichkeit. VG KlausSabine Onken 02/10/2017 21:25
hmmm.....stimmt nachdenklich.Gruß Sabine
smokeonthewater 16/09/2017 2:18
Da dürfen die Domgänger gleich mal Nächstenliebe praktizieren.Eindringlich.
LG Dieter
noblog 14/09/2017 23:27
klasse sozialkritische AufnahmeLG Norbert
kirbreton 05/09/2017 22:20
Ein Foto, das zum Nachdenken anregt.Ich hoffe, du hast ihm als Dank etwas Geld gegeben, wenn er schon nichts von der Kirche selbst zu erwarten hat.
LG kirbreton
UliF 05/09/2017 12:50
Die Würde des Menschen ist unantastbar.....LG Uli
fotoGrafica 05/09/2017 9:07
bedrückend gut gezeigtgruss wolfgang
Charly Charity 05/09/2017 8:40
Ja, schmerzliche Realität!Es gibt Armut, es gibt Hunger, es gibt Not .... !
Das Leben ist Schmerz und Angst und keiner von uns, von den Anwesenden und den stummen Beobachtern, wird verschont ... um das nicht zu merken, machen wir fast alles! Nicht jeder sitzt derart vor verschlossenen Türen, doch jeder auf seine eigene Art!
Wir alle werden NICHT verschont!
Kann nicht jeder von uns seinen Teil dazu beitragen, dass es anders ist?
... es kommt auf die Sicht der Dinge an, vielleicht* ... er ist mittendrin, lebt mitten unter uns ... !
Er ist Mensch, wie du und ich.
... fühlt Ausgrenzung, Missachtung, Schmerz, Hunger, Einsamkeit wie ich und du!
Nur wenn wir meinen, im Mittelpunkt des Geschehens zu stehen, stehen andere am Rand des Geschehens!
Welche Maßstäbe sind für diese Realität ausschlaggebend?
Muss das wirklich so sein?
Ist es wirklich so?
Ist das wirklich meine Wahrheit?
Was kann ich tun, um genau das zu ändern ... wie kann ich ihm das Gefühl von Zugehörigkeit geben, wie kann ich mich mit ihm gleichsetzen, schaffe ich das, will ich das überhaupt ?
Gedanken der Trennung, können nicht vereinen!
Trennung erzeugt Trennung!
Wir Menschen denken so ... doch was richten wir damit an?
Gedanken der Vereinigung können vereinen!
Vereinen erzeugt vereinen!
Liebe erzeugt Liebe!
Ausgrenzung erzeugt Ausgrenzung ... !
... am rande der Gesellschaft, bleibt am Rande der Gesellschaft ...
Könnten wir lernen umzudenken?
Kann ich mich ihm verbunden fühlen ... oder möchte ich mit ihm lieber nichts zu tun haben und lieber nur ein Foto anschauen ... war er nur das Objekt der Begierde ... um meine eigene Distanz zu mir zu wahren ...
Könnten wir uns dazu entschließen Gedanken der Zusammengehörigkeit zu denken, zu leben und zu praktizieren?
Warum brauchen wir Trennung, gibt es keine anderen Möglichkeiten sich selbst abzugrenzen, ohne den anderen auszugrenzen?
Ich kann ihm sein Leben nicht abnehmen, auch nicht den Weg, den er geht ... doch ich bin ihm dankbar dafür, dass er mir zeigt, dass Menschen, die von der Gesellschaft an den Rand gedrückt werden, mich immer daran erinnern achtsam zu bleiben! In meiner nächsten Umgebung ... in meiner Familie, bei meinen Nachbarn ... in der Gemeinde in der ich wohne ....... dem Leben gegenüber ... und zu allerert, mir selbst gegenüber!
Denn ich ERkenne was ich kenne!
Ich ERkenne Ausgrenzung und ich kenne das Gefühl von Ausgrenzung ... und es macht mir Angst ... will ich mich mit meiner Angst konfrontieren?
Geht das? Schaffe ich das?
Wir werden älter und älter ... doch wir machen die Augen zu vor dem Offensichtlichen:
Schmerz, Not, Krankheit und Tod! ... wir machen die Augen zu, vor den Trümmern der Leistungsgesellschaft .... wir SIND die Trümmer! .... wir grenzen aus, stecken in Heime und soziale Einrichtungen, separieren statt integrieren, unterwerfen Menschen langwierigen und kostenintensiven Maßnahmen, vergleichen, ver- und beurteilen und bewerten ... nehmen alles aus dem Blickfeld, was in die Leistungsgesellschaft nicht mehr oder noch nicht hineinpasst, dienlich ist .... und wie sieht es in meiner unmittelbaren Umgebung aus .... wie sieht es in mir aus? ... wenn' s nicht so anonym ist, wie auf deinem Foto?
Er sucht viel, viel Schutz ... die Mauern, vor denen er sitzt ... sie sind sooo massiv ...
Ich segne diesen Mann stellvertretend für all die Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben und bin ihm sehr dankbar, das er mir meine eigene Angst vor der Hilflosigkeit, Ohnmacht und dem Tod und vor dem Trümmerhaufen der Leistungsmentalität immer wieder aufzeigt und kräftig an meinem Ego rüttelt ... !
Eine sehr, sehr gute Fotoarbeit .... denkwürdig und aufrüttelnd!
lg Dagmar
p.s. ... sorry, ist etwas länger geworden ;-)*
Certeau Dominique 05/09/2017 8:14
Excellente.Bon N&B.
Nikonus 05/09/2017 7:54
wirkt in dem Format sehr entfernt von der Gesellschaft und macht nachdenklichL.G.Rudi
Joachim Haak 05/09/2017 7:54
wie schnell kann man selbst in eine solche Situation geraten+++
LG Jo
khulsana 05/09/2017 7:49
eine Aufnahme die mich nachdenklich stimmt,LG Ilse