Bad News
Beim Zeitung lesen runzelt sich immer öfter die Stirn und die Hand ballt sich zur Faust. Korruption, Amtsmissbrauch, Bestechung, Geldwäsche, Schmiergelder. Und das alles mit einer Frechheit sondergleichen. Es ist zum Kotzen.
Bad News
Beim Zeitung lesen runzelt sich immer öfter die Stirn und die Hand ballt sich zur Faust. Korruption, Amtsmissbrauch, Bestechung, Geldwäsche, Schmiergelder. Und das alles mit einer Frechheit sondergleichen. Es ist zum Kotzen.
Alfredo Yanez 20/08/2012 6:17
Excelente retrato, muy buen trabajo!!Saludos & buena luz!*
Alfredo
Wolfgang Bazer 19/08/2012 13:20
Dass diesem Zeitungsleser - zusätzlich zum angeekelten Gesichtsausdruck - die Haare zu Berge stehen, ist auch meiner Vorschreiberin schon aufgefallen. Ein ausgezeichnetes, ausdrucksstarkes Foto!LG Wolfgang
carinart 19/08/2012 11:01
Die Haare stehen dem Zeitungsleser zu Berge, auch ohne künstliche Festigung. Glaub nur nicht, in der Schweiz sei es anders ...Othmar W. Mayer 19/08/2012 8:40
Vielleicht ein Ausweg. ;-)http://www.youtube.com/watch?v=VT7sJxdNUJA
Lustig ist das Zigeunerleben, faria faria ho,braucht dem Kaiser kein Zins zu geben, faria faria ho.Lustig ist es im Grünen Wald, wo des Zigeuners Aufenthalt.Faria faria faria faria faria faria ho. Faria faria faria faria faria faria ho.
Wenn wir auch kein Federbett haben, faria faria ho, tun wir uns ein Loch ausgraben faria faria ho.Legen Moos und Reisig nein, das soll uns ein Federbett sein.Faria faria faria faria faria faria ho.Faria faria faria faria faria faria ho.
http://www.seniorenrat.at/links
http://orf.at/stories/2135892/
Pensionen sollen 2013 um 1,8 Prozent steigen
Die Pensionen sollen nächstes Jahr um 2,8 Prozent steigen. Nach den gesetzlichen Bestimmungen ist den Pensionisten die Inflation im Zeitraum vom August des Vorjahres bis Juli dieses Jahres abzugelten. In diesem fraglichen Zeitraum lag die Teuerung laut Statistik Austria durchschnittlich bei 2,8 Prozent, berichtete das Ö1-Mittagsjournal heute.
Im Sparpaket wurde jedoch beschlossen, dass die Pensionsanpassung um einen Prozentpunkt geringer ausfallen soll. Das bedeutet, dass die Pensionsanpassung für 2013 bei 1,8 Prozent liegen soll.
Kosten von 540 Millionen Euro
Allerdings können die Seniorenvertreter bei der Verteilung des Volumens noch ein Wort mitreden. Sie streben an, dass kleine Pensionen bis 1.000 Euro die vollen 2,8 Prozent bekommen sollen, mittlere Pensionen bis etwa dreieinhalbtausend Euro die gesetzlich berechneten 1,8 Prozent und hohe Pensionen weniger.
Das Budget wird durch die prognostizierte Pensionserhöhungen mit Mehrausgaben von rund 540 Millionen Euro belastet - ohne die im Sparpaket vereinbarte Maßnahme wären es um 300 Millionen Euro mehr gewesen. Die Pensionistenvertreter wollen mit der Regierung aber noch verhandeln.
Herzliche Grüße
Othmar