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Bäit al Fakki, der Wochenmarkt.

Bäit al Fakki, der Wochenmarkt.

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reinharddavid


Premium (Pro), Wien

Comentarios 8

  • Brigitte H... 15/11/2023 9:16

    Was für ein Gewusel...Eine Welt der Männer , bis auf die
    zwei Damen im Vordergrund..
    lg
    • reinharddavid 20/11/2023 19:48

      Liebe Brigitte, Du hast recht auf dem Getreidemarkt (!) befinden sich relativ weniger Frauen.
      Doch auch hier (auf diesem Foto) befinden sich noch einige im (unscharfen) Hintergrund. Ich zähle noch weitere fünf, erkennbar an ihren roten (Kopf-)Tüchern. Doch die Betrachterin, der Betrachter erwartet dieses nicht.
      Gerade für diesen Markt in der Tihama könnte ich noch einige Fotos mit Frauen vorweisen, einzeln und formatfüllend! Eine reizende Geflügelhändlerin, oder eine sehr offenherzige Händlerin welche ihre Rial-Scheine regelmäßig im Dekolleté unterbrachte habe ich im Archiv und im Gedächtnis.
      Pauschal kann ich sagen, dass Frauen am Land sichtbarer sind als in der Stadt, und dass sie umso sichtbarer sind je höher ihre wirtschaftliche Selbständigkeit ist.
      VG Reinhard
  • Günter-Diel 11/11/2023 17:24

    Eine starke, authentische Aufnahme. Gruß Günter
  • Rainer Klassmann 09/11/2023 9:50

    Typisch intensives Strassenbild eines arabischen Marktes. Aufgenommen sicherlich zu besseren Zeiten des nun zerrissenen Jemen....
    lg Rainer
    • reinharddavid 14/11/2023 12:58

      Ja, lieber Rainer!
      Auch wenn die Tihama damals schon stark unter afrikanischen Einflüssen stand, wodurch ein vielfältigeres und offeneres Bild als im „strengen“ Bergjemen entstand.
      Leider hast Du Recht: die guten Zeiten scheinen für den Jemen wieder einmal vorbei zu sein.
      Leider gilt das auch für einige anderen Länder wie Myanmar, (und vielleicht Äthiopien, zwei Länder in denen Du ja auch warst) und Mali.
      In Europa herrscht Krieg in der Ukraine, in Palästina wechseln sich die Gräuelmeldungen ab……
      Mich wundert es, dass ich noch manchmal lustig bin.
      VG Reinhard
    • Rainer Klassmann 14/11/2023 18:35

      Wie recht du hast. Jeden morgen eine neue Schreckensmeldung - verursacht durch religiöse Eiferer, irre Despoten oder sonstige Kriminelle.
      lg Rainer