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BAJO-WO FÜHRST DU MICH HIN

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Sirta Saboya

Sirta Saboya


Premium (World), köln

BAJO-WO FÜHRST DU MICH HIN

KARATE-RAT
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 Sirta Saboya

danke fürs Foto-Holger karl

Comentarios 5

  • Sirta Saboya

    Sirta Saboya 13/10/2006 1:08

    Ehrlich gesagt, ich hatte ein bischen Schiss..
    Diese riesenmaus mit tonleiterhinundzurückstimme schien langsam mich zu fesseln.
    Na sirta, sagte ich mir , "diese Ratte wird wahrscheinlich deine Welt ändern...und lächelte , als ich sah wie Bajo mir mit den augen zwinkerte.
    Wieso-warum und wie das waren Fragen , die ich mir immer gestellt hatte.Aber ab jetzt wollte ich nur einfach da sein ohne grosse mentale Anstrengung.
    Bajo läuft vor mir und ich hinter ihm .So ungefähr halbe Stunde.Plötzlich verliere ich ihn aus den Augen...
    Es liegt ein verrosteter Schlüssel auf dem Boden
    Ich höre ein leises Wimmern..
    BAJO!!!
    Was ist passiert?
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  • Christiane WoM

    Christiane WoM 09/10/2006 0:22

    das Foto gefällt mir extrem gut!
    da ist Spannung und Freude
    ein klasse Blickwinkel
    die dunkelwarmem Farben und
    wunderbar das Licht im Gesicht.
    LG Chris
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  • Antje A.

    Antje A. 08/10/2006 14:01

    der blick geht nach oben - also keine frage , WOHIN ;.)

    eins deiner intensivsten foto's Sirta - auf den zweiten blick !!!

    salute,Antje
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  • Bjoern Lorenzen

    Bjoern Lorenzen 08/10/2006 12:06

    Sehr gut gesehen..... Hier sind alle Konturen des Gesichts zu sehen durch den entsprechenden Lichteinfall!!!

    Gruß
    Björn
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  • Holger Karl

    Holger Karl 08/10/2006 12:03


    langsam rekapitulieren...wo war ich hier, wie kam ich da hin..eine selbsternannte fremdenführerratte hatte mich angeworben. ein bär spielte auch mit..und dann war ich plötzlich in diesem verliess.
    was war das, zum teufel?
    eine falle? die gesamte weltliteratur zog wie ein hörbuch an meinem geistigen ohr vorbei...1984, das individuelle folterzimmer für mich? oder "huis clos" - die hölle, das sind die anderen? konnte nicht sein, war ja niemand da - und ich versichere, das krächzen einer gewissen ratte, eben noch als penetrant empfunden, schien mir im nachhinein bereits als lieblicher strom von perlender süße..
    oder ein psychologischer test, an dem teilzunehmen ich irgendwann sturzbetrunken in einer verrufenen hafenkneipe meine einwilligung gegeben hatte?
    nein, konnte nicht sein, denn köln liegt an keiner meeresküste. das wenigstens konnten sie mir nicht in die schuhe schiebn...erleichterung wollte sich dennoch nicht breitmachen.
    oder befand ich mich in einer dieser murmeltierhaften zeitschleifen, die man nur verlassen kann, wenn man botschaften deutet, die einem auf hochdiffizile weise verschlüsselt angeboten werden - und die ich deshalb tradtionell nie entschlüsseln kann?
    zum beispiel dieses funzelige licht über mir....zerrbild einer höhensonne...spotlight..spott-leid - ja , genau bis dahin kam ich mit meinen hilflosen assoziationsversuchen..als ein eigenartiges jingle ertönteund die aufzugtür sich öffnete.
    erdgeschoß.
    wo waren meine begleiter geblieben?
    "wieder mal alle knöpfe gedrückt,wie?" krächzte es da unten vor meinen füßen. "als ob wir nichts anderes vor hätten...nun aber los!"
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