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Bark jumping spider

Bark jumping spider

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Babs Sch


Premium (World)

Bark jumping spider

The huntress
with her prey
(here a 6-8 mm large bark jumping spider)
Jumping spiders
are the kamikaze flyers among the spiders,
the jumping spiders (Salticidae)
and their 8 eyes miss...nothing!

Jumping spiders can see very well and because of this they can also recognize dead insects as food;
other spider species cannot. They need movement stimuli to be able to perceive prey.
Jumping spiders do not build webs.
They sneak up quite close to their victims, then jump on them,
grab them with their front legs and their venomous claws and bite.
But they can manage jumps up to 20 times their own body length.
To do that, you normally need quite a few muscles
but jumping spiders do not jump with muscle power, they have a trick for it.
By pumping body fluid into their legs, they are able to jump due to the enormous hydraulic pressure,
which straightens the bent leg joint in just a few milliseconds.
But before they jump, they first secure themselves by attaching a gossamer spinning thread to the ground. If they miss their prey and crash (which happens very rarely) this thread holds them
and they can pull themselves up by it.

Die Jägerin
mit ihrer Beute
(hier eine ca 6-8 mm große Rindenspringspinne)
Springspinnen
sind die Kamikaze-Flieger unter den Spinnen,
die Springspinnen (Salticidae)
und ihren 8 Augen entgeht...nichts!

Springspinnen können sehr gut sehen und weil das so ist können sie auch tote Insekten als Nahrung erkennen;
das können andere Spinnenarten nicht. Die brauchen Bewegungsreize um Beute wahrnehmen zu können.
Springspinnen bauen keine Netze.
Sie schleichen sich an ihre Opfer ziemlich nah heran, springen dann auf sie,
packen sie mit ihren Vorderbeinen und ihren Giftklauen und beißen zu.
Doch sie können Sprünge in einer Weite von bis zum 20-Fachen ihrer eigenen Körperlänge bewältigen.
Um das zu schaffen braucht man normalerweise ziemliche Muskelpakete
doch die Springspinnen springen nicht mit Muskelkraft, sie haben dafür einen Trick.
Indem sie Körperflüssigkeit in die Beine pumpen, können sie durch den enormen hydraulischen Druck,
der das angewinkelte Beingelenk in nur wenigen Millisekunden begradigt, weit nach vorne schnellen.
Doch bevor sie springen sichern sie sich erst einmal indem sie einen hauchdünnen Spinnfaden am Boden befestigen. Wenn sie ihre Beute verfehlen und abstürzen (was sehr selten geschieht) hält dieser Faden sie
und sie können sich an ihm wieder hinaufziehen.

~~~ Bark jumping spider - Rindenspringspinne (Marpissa muscosa) ~~~

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