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° Baumweißling ° #3

° Baumweißling ° #3

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NaturDahlhausen


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° Baumweißling ° #3

Die Weibchen legen an den Blättern der Fraßpflanzen (dazu gehören u. a. Prunus-, Cerasus- und Crataegus-Arten, Padus avium, Pyrus communis, Malus domestica, Sorbus aucuparia) 70 bis 90gelbliche Eier in Gelegen ab. Der Eingriffelige Weißdorn (Crataegus monogyna) wird dabei oft bevorzugt. Nach etwa 14 Tagen verfärben sich diese grün und einen Tag danach schlüpfen die Raupen. Diese sind bunt gefärbt und überwintern gesellig in einem Gespinst. Die Puppen sind gelb gefärbt und mit einem Muster schwarzer Punkte versehen. Die Paarung des Baum-Weißlings findet oftmals unmittelbar nach dem Schlüpfen des Weibchens statt. Die Falter finden ihre Nahrung an den Blüten von verschiedenen Distelarten, Luzerne, Natternkopf, Wiesensalbei, Rotem Wiesenklee und Rotem Hartriegel. Sie werden auch oft beobachtet wenn sie in großer Zahl an Pfützen Mineralien aufnehmen. Gelegentlich kommt es zu Massenvermehrungen des Baum-Weißlings, so zum Beispiel in Baden-Württemberg in der Oberrheinebene von 1977 bis 1988. Dieses Massenauftreten hatte seinen Ausgangspunkt am Autobahnkreuz Mannheim. Im Zusammenhang mit der o. g. Massenvermehrung wurde ein Konkurrenzverhalten zwischen Baum-Weißling und Goldafter (Euproctis chrysorrhoea) festgestellt, bei dem die letztgenannte Art aus bisher unbekannten Gründen dem Baum-Weißling bei der Neubesetzung eines geeigneten Habitats folgt.(Wikipedia)

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Sección
Carpeta Weißlinge
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Exif

Cámara NIKON D850
Objetivo 105.0 mm f/2.8
Diafragma 10
Tiempo de exposición 1/40
Distancia focal 105.0 mm
ISO 100