Baumwollschuppen
am Fabrikenufer, Memeler und Cuxhafener Str.
Drei eingeschossige Schuppenreihen bilden hier noch ein geschlossenes Quartier.
Die Schuppen wurden in den Jahren 1912 bis 1913 errichtet. Zwischen den Schuppen liegen hohe Brandmauern. Die Fassaden werden durch Gesimse und Lisenen gegliedert. In den Schuppen wird Baumwolle, heute teilweise auch Kaffee und anderes eingelagert.. Im Dritten Reich dienten die Schuppen 21 und 27 als Lager für Zwangsarbeiter.
Nur wenige Bauten der Schuppenzeilen sind noch im Originalzustand erhalten. Meist wurden die Tore und Fenster verändert.
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