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Wenn Beduinen oder Araber mit Kamelen durch die Wüste ziehen, bewegen sie sich in der Regel in den Tälern zwischen den Dünen und nicht auf den Spitzen der Sanddünen.
Gründe .
1. Kraftersparnis: Das Klettern auf die Dünenkämme ist sehr anstrengend für die Kamele und Menschen, da der Sand auf den Spitzen oft locker und instabil ist. In den Tälern oder zwischen den Dünen ist der Sand meist fester, was das Gehen erleichtert.
2. Schutz vor Wind: In den Tälern sind die Reisenden besser vor starkem Wind und Sandstürmen geschützt, die auf den Dünenkämmen intensiver spürbar sind.
3. Orientierung: Täler bieten eine besser sichtbare Orientierung, da sie natürliche Wege zwischen den Dünen formen. Auf den Dünenkämmen ist es schwieriger, eine stabile Richtung zu halten, da sie oft kurvig verlaufen.
4. Wasser und Vegetation: In den Tälern sammelt sich manchmal Feuchtigkeit, was sie zu Orten macht, an denen spärliche Vegetation wächst. Diese kann als Futterquelle für die Kamele dienen.
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Z aus B 15/12/2024 14:33
Wenn Beduinen oder Araber mit Kamelen durch die Wüste ziehen, bewegen sie sich in der Regel in den Tälern zwischen den Dünen und nicht auf den Spitzen der Sanddünen.Gründe .
1. Kraftersparnis: Das Klettern auf die Dünenkämme ist sehr anstrengend für die Kamele und Menschen, da der Sand auf den Spitzen oft locker und instabil ist. In den Tälern oder zwischen den Dünen ist der Sand meist fester, was das Gehen erleichtert.
2. Schutz vor Wind: In den Tälern sind die Reisenden besser vor starkem Wind und Sandstürmen geschützt, die auf den Dünenkämmen intensiver spürbar sind.
3. Orientierung: Täler bieten eine besser sichtbare Orientierung, da sie natürliche Wege zwischen den Dünen formen. Auf den Dünenkämmen ist es schwieriger, eine stabile Richtung zu halten, da sie oft kurvig verlaufen.
4. Wasser und Vegetation: In den Tälern sammelt sich manchmal Feuchtigkeit, was sie zu Orten macht, an denen spärliche Vegetation wächst. Diese kann als Futterquelle für die Kamele dienen.