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Tine ist eben Expertin- und kann uns einiges erzählen....
mir gefällt nicht nur die Geschichte- oder das Licht...
auch die Ablichtung - ist wirklich sehr Gut...
eben- etwas besonderes....
wie der Flieger selbst....
Der Bildschnitt gefällt mir, esmacht deutlich, was für ein großer Flieger das ist. Im übrigen ein wirklich Luxusmäßiger. Eine Zeit lang stand eine in Hartenholm und ich hatte das Vergnügen....wen es interessiert, es gab dazu einen Bericht im Fliegermagazin.
1936 entwickelt von Walter Beech, ausgeliefert 1943 an US.Army corps als Offizierstransporter. (Schnell wie ein Jäger).Erstflug 4.Nov.1932 mit starrem Fahrwerk;Serienproduktion 2 Jahre später. 781 Exemplare insgesamt: 356 zivile 425 militärische, Bezeichnung YC-43 und VC-43 gefertigt.“N69H“ wurde 1943 gefertigt und bis ´46 in der U.S. Army geflogen. Bis 1970 flog „N69H“ unter 3 privaten Eignern, bevor sie 1970 von John Averill, als Chefingenieur bei der U.S. Airforce, eine Grundüberholung erhielt. Diese dauerte bis 1982 , 1992 wurde sie erneut teilweise restauriert von dem neuen Eigner, Michael Schultz. Terry Kelly überführte 1992 sie nach Deutschland , wo sie bis 1995 in Hartenholm stationiert war, bevor sie nun endgültig bis zu dem heutigen Tage nach Braunschweig kam. Gesamtstunden seit der Ãœberholung ca. 700 Stunden. Wobei immer wieder jedes Jahr im Winter Arbeiten anfallen, die nach originalen Vorlagen und Zeichnungen und Pläne erledigt werden. Weitere Informationen findet man auch in dem Buch: Die schänsten Oldtimer-Flugzeuge(Jürgen Gassebner). olis und Frankreich. Die Beech bekam den Spitznamen Staggerwing, nachdem auf einer Luftfahrtschau ein Sprecher über die gestufte Anordnung der Tragflächen berichtete (von engl. stagger - Staffelung). Tatsächlich sind die Tragflächen bei diesem Typ anders als bei den meisten Doppeldeckern angeordnet: Die untere Fläche liegt vor der oberen Fläche. Das gibt der Maschine ihr unverwechselbares elegantes Aussehen. Außerdem sorgt es dafür, dass man die Maschine nicht überziehen kann; es kommt nie an beiden Flächen zum Strämungsabriss. Die Staggerwing war "der Learjet der Vorkriegszeit" und wurde von vielen Unternehmen zum Transport ihrer Führungskräfte verwendet. Im zweiten Krieg wurde die Staggerwing auch von der British Royal Airforce eingesetzt. Die 106 gelieferten Maschinen bekamen den Namen Traveller. Die US Navy und die US Army setzten ebenfalls Staggerwings ein. Heute gibt es in den Händen von Sammlern und Enthusiasten noch etwa 200 Maschinen weltweit, von denen etwa 160 flugbereit sind.
Tja....da musst Du wohl nochmal ran.... und den Flieger ohne "angeschnittenes" Rad knipsen.... ;o)
Ansonsten eine wirklich schöne Aufnahme von einem sehenswerten Oldie....Der sieht aus, wie aus dem Ei gepellt :o)...steckt bestimmt viel Liebe drin vom Besitzer....Klasse der Farbkontrast durch die dunklen Wolken in Blickrichtung....tolle Spiegelung, in der man sehr gut erkennen kann, dass der Himmel hinter Dir etwas freundlicher aussieht.....
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L. aus der CH 13/08/2017 8:11
Sehr schöne Bearbeitung!Gruss L.
CHARLOTTE101 01/05/2016 12:09
Schärffe, Farben sind top !Du bist begabt um die Flugzeugen zu fotografieren.
LG
Marie-France
Charly Winkler 12/02/2015 17:01
Tine ist eben Expertin- und kann uns einiges erzählen....mir gefällt nicht nur die Geschichte- oder das Licht...
auch die Ablichtung - ist wirklich sehr Gut...
eben- etwas besonderes....
wie der Flieger selbst....
lg- charly
FlugWerk 12/02/2015 7:56
Der Bildschnitt gefällt mir, esmacht deutlich, was für ein großer Flieger das ist. Im übrigen ein wirklich Luxusmäßiger. Eine Zeit lang stand eine in Hartenholm und ich hatte das Vergnügen....wen es interessiert, es gab dazu einen Bericht im Fliegermagazin.1936 entwickelt von Walter Beech, ausgeliefert 1943 an US.Army corps als Offizierstransporter. (Schnell wie ein Jäger).Erstflug 4.Nov.1932 mit starrem Fahrwerk;Serienproduktion 2 Jahre später. 781 Exemplare insgesamt: 356 zivile 425 militärische, Bezeichnung YC-43 und VC-43 gefertigt.“N69H“ wurde 1943 gefertigt und bis ´46 in der U.S. Army geflogen. Bis 1970 flog „N69H“ unter 3 privaten Eignern, bevor sie 1970 von John Averill, als Chefingenieur bei der U.S. Airforce, eine Grundüberholung erhielt. Diese dauerte bis 1982 , 1992 wurde sie erneut teilweise restauriert von dem neuen Eigner, Michael Schultz. Terry Kelly überführte 1992 sie nach Deutschland , wo sie bis 1995 in Hartenholm stationiert war, bevor sie nun endgültig bis zu dem heutigen Tage nach Braunschweig kam. Gesamtstunden seit der Ãœberholung ca. 700 Stunden. Wobei immer wieder jedes Jahr im Winter Arbeiten anfallen, die nach originalen Vorlagen und Zeichnungen und Pläne erledigt werden. Weitere Informationen findet man auch in dem Buch: Die schänsten Oldtimer-Flugzeuge(Jürgen Gassebner). olis und Frankreich. Die Beech bekam den Spitznamen Staggerwing, nachdem auf einer Luftfahrtschau ein Sprecher über die gestufte Anordnung der Tragflächen berichtete (von engl. stagger - Staffelung). Tatsächlich sind die Tragflächen bei diesem Typ anders als bei den meisten Doppeldeckern angeordnet: Die untere Fläche liegt vor der oberen Fläche. Das gibt der Maschine ihr unverwechselbares elegantes Aussehen. Außerdem sorgt es dafür, dass man die Maschine nicht überziehen kann; es kommt nie an beiden Flächen zum Strämungsabriss. Die Staggerwing war "der Learjet der Vorkriegszeit" und wurde von vielen Unternehmen zum Transport ihrer Führungskräfte verwendet. Im zweiten Krieg wurde die Staggerwing auch von der British Royal Airforce eingesetzt. Die 106 gelieferten Maschinen bekamen den Namen Traveller. Die US Navy und die US Army setzten ebenfalls Staggerwings ein. Heute gibt es in den Händen von Sammlern und Enthusiasten noch etwa 200 Maschinen weltweit, von denen etwa 160 flugbereit sind.
So, nun hab ich den account gesprengt....LG Tina
Liz Lück 11/02/2015 22:14
Klasse präsentiert. LG LizRita 10 11/02/2015 13:23
Ein schöner Doppeldecker,man könntesie auch als Rolls Roys bezeichnen.
LG Rita
Christa Daum 11/02/2015 13:22
..das mit dem vorderen Reifen ist ein bisschen schade... Trotzdem ist es eine fantastische Aufnahme! Klasse rot!! Lg ChristaMarVero 11/02/2015 11:17
Tja....da musst Du wohl nochmal ran.... und den Flieger ohne "angeschnittenes" Rad knipsen.... ;o)Ansonsten eine wirklich schöne Aufnahme von einem sehenswerten Oldie....Der sieht aus, wie aus dem Ei gepellt :o)...steckt bestimmt viel Liebe drin vom Besitzer....Klasse der Farbkontrast durch die dunklen Wolken in Blickrichtung....tolle Spiegelung, in der man sehr gut erkennen kann, dass der Himmel hinter Dir etwas freundlicher aussieht.....
LG Veronika
hundlingtobias1985 11/02/2015 10:58
ganz klasse foto lg juttaAlex Riek 11/02/2015 10:36
wäre natürlich schöner, wenn beide Räder mit drauf wären, die BEA ist dafür um so gelungenerGruss Alex
Sanne - HH 11/02/2015 10:19
schade ...das du den vorderen Reifen nicht ganz mit im Bild hast...ansonsten gefällt mir der Schnitt und die Bearbeitung sehr...Sanne