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-bewegte ziele sind schwerer zu treffen oder: tempo follows temperament-

-bewegte ziele sind schwerer zu treffen oder: tempo follows temperament-

-bewegte ziele sind schwerer zu treffen oder: tempo follows temperament-

nur an die armen pfotographen denkt wieder keiner . . .
;O)
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https://www.youtube.com/watch?v=qBTjVWDinNY

Comentarios 10

  • Hannes Gensfleisch 20/04/2024 23:32

    Im Gegensatz zur verlinkten Musik kam mir bei dem Foto zuerst Liza Minnelli in Cabaret in den Sinn.
    • Der Könich 21/04/2024 12:23

      soweit es den modestil betrifft und nicht die musik? absolut richtig. wobei der musiklink auch so gar nichts mit der bei dieser gelegenheit zu hörenden musik zu tun hat . . . :O)
  • Per Anhalter 42 20/04/2024 19:19

    Wieso? Sie steht doch eigentlich ziemlich still ... jedenfalls sieht es für mich so aus ;))
    • Per Anhalter 42 20/04/2024 20:53

      Du möchtest sagen, Du hättest Dich in jedem Fall umständehalber beklagt, um nach Komplimenten zu fischen ... ;))
    • Der Könich 20/04/2024 21:06

      das ist jetzt ähnlich, ja, fast schon taktlos direkt wie die frage der abgebildeten dame, ob ich nicht doch einen gitarrenfetisch hätte. allerdings wird meine gerechte empörung durch die tatsache abgewürgt, dass ich beide fragen ehrlicherweise mit 'ja' beantworten muss . . . :O) . . . is' fies.
      selbstreflexion  und die daraus resultierenden erkenntnisse können einen menschen im alltag so stark behindern . . . :O)))))
      [würde ich meine schwächen nicht so gut kennen . . . ]
    • Per Anhalter 42 21/04/2024 9:58

      Oh, ich bin Dir zu nahe getreten, als ich das Thema Fetisch und Gitarre ansprach ;)) einem jeden seine Passion ... ich bin da sehr tolerant und erlaube mir auch keine Urteile, sondern ordne nur die Dinge für mich ein.

      Selbstreflexion ist nur dann hinderlich, wenn sie an den negativen Aspekten hängen bleibt und keinen Weg ins Positive findet ... na ja, und dann gibt es noch die Reflexionen, die keine sind, weil wir etwas sehen wollen, was da nicht ist - beides gefährlich. Wir können uns aber auch nicht darauf verlassen, dass andere uns richtig sehen... insofern gilt wahrscheinlich hat uns nie jemand richtig gesehen, aber wir haben in jedem Fall trotzdem Bilder gemacht ;))
    • Der Könich 21/04/2024 12:22

      iwo, mir mit der wahrheit zu nahe zu treten ist nahezu ausgeschlossen . . . ;O)
       in meinem fall kann ich auch nur behaupten: es ist hilfreich, wenn man sich selbst nicht allzu ernst nimmt und ich werde recht häufig von mir selbst entlarvt . . .. 
      mit der reflexion meinte ich das auch anders: man wird darin behindert, sich ehrlich darüber zu ärgern, dass man von anderen erkannt und die, nennen wir sie schwächen offensichtlicher sind, als man sie gerne hätte. mehr ist da nicht, eine schramme in der eitelkeit oder dem stolz, eine delle in der angenommenen fremdwahrnehmung. das schadet nichts wenn man es denn erst einmal erkannt hat. 
      wie sagte ein grosser pilosoph? niemand ist ein guter sherlock seiner selbst. 
      schön, sich auf garfield (den kater, nicht den präsidenten) zu berufen mag vermessen sein und es stimmt auch nur soweit, als man sich selbst illusionen hingibt. aber die sind, wenn man sich nur zwei aufmerksame minuten zeit innerhalb einer menschengruppe nimmt, recht deutlich zu erkennen . . .

      zu guter letzt kommt das alte AEIOU-habsburgermotto ins spiel, in der wiener kaffeehausvariante: am end is ollas umasunst. 

      denn: es geht ja um nix . . . :O)))
  • Le Beau 20/04/2024 18:37

    Gilt eigentlich nur für Dudelsackpfeifer.
    • Der Könich 20/04/2024 20:44

      und für artilleristen, die gerne darauf verweisen dass sie getroffen hätten, hätte sich das ziel nicht bewegt . . . ;O))

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