Bibtage
Es gibt Tage, da braucht man eine Weile bis man einen Platz in der Bib gefunden hat - besonders einen mit Strom.
Man tigert leise durch die Gänge und Stockwerke, sieht die angestrengten Gesichter, die hochkonzentriert oder müde in Bücher oder Bildschirme starren, nach Lektüren in den Gängen suchen, bis man schließlich den einen Platz findet, oder sich verläuft.
Außer man ist früh genug dran, oder man besetzt die Plätze zwar nicht mit Handtüchern aber mit Büchern... und kreuzt dann stundenlang nicht auf (1. No-Go).
Bibdays. Lernen, brüten über Hausarbeiten, BAs oder MAs, Prokrastinieren - aber mit einem guten Gefühl, Jura-Bücher verstecken, damit andere sie nicht finden (2. No-Go), bis in die Nacht nach Daten suchen oder einen eigenen Index ausarbeiten und dann gibt es immer wieder die eine Person, die dann doch den kleinen leisen Nervenzusammenbruch bekommt.
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