Bilder aus dem Urwald vor den Toren Saarbrückens
Vor über zehn Jahren wurde ein mehrere Quadratkilometer großes Waldgebiet zwischen Saarbrücken, Riegelsberg und Quierschied seinem eigenen Schicksal überlassen. Kein Mensch greift hier mehr ein. Alte Bäume dürfen richtig alt werden und wenn sie sterben, bleiben sie dort liegen, wo sie gefallen sind. Pilze, Insekten, Käfer und ihre Larven ernähren sich vom Totholz, vermehren sich dort und zersetzen langsam aber sicher jeden toten Baum und bringen seine Nährstoffe wieder zurück in den Kreislauf der Natur. Schon jetzt, nach nur wenigen Jahren ist die positive Wirkung dieses Konzeptes gut zu sehen.
Wald, wie wir ihn sonst kaum kennen. Dieses Bild zeigt einen der zahlreichen kleinen Weiher im Netzbachtal.
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