Bis über 3000 Meter
reicht die höchste der 39 Seilbahnen, welche das Wintersport-Mekka Sölden zu bieten hat.
Für Schneesicherheit sorgen zwei Gletscher von Oktober bis Mai. Allerdings müssen
auch über 70% des Skigebietes maschinell beschneit werden, weil der
Gletscherschwund, auch für uns sehr sichtbar, unaufhaltsam ist.
(Urlaubsrückblick, Juli 2021)
Blula Hace 14 horas
Gut gezeigt, und auch begleitet von einem informativen Text.Als jahrzehntelange Langläuferin kenne ich mich nur im Tal aus, und weiß, wie es da mittlerweile mit dem mangelnden Schnee aussieht. Ja, der Wintertourismus, wie es ihn bis vor vielleicht 10 Jahren noch gab, den gibt es so nicht mehr.
LG Ursula
Kerstin Kühn 15/12/2024 19:57
Gut gezeigt und beschrieben ... mal sehen wie lange das noch gut geht für den WintersportStefan Jo Fuchs 15/12/2024 10:06
Wintertourismus vor großen Veränderungen, wie du richtig schreibst.lg stefan
Veronika Müller 15/12/2024 7:45
Eine gute Aufnahme und Dokumentation,unglaublich, was die "Technik" alles schafft,
in jungen Jahren war ich auch in diesen faszinierenden, kargen Höhen unterwegs...
Gruß, Veronika
Ralf M. B. 14/12/2024 18:27
Macht bestimmt Laune mit so einer Gondel auf die Berge zu fahren. Klasse Aufnahme der Gondel mit Schneelandschaft.LG Ralf
Bernhard Kuhlmann 14/12/2024 17:49
Bin gespannt wohin das alles noch führen wird !Gruß Bernd
smokeonthewater 14/12/2024 17:46
Du zeigst einen gewaltigen Eingriff in die Landschaft, schlimmer als ein Windrad, aber keinen regt es in vergleichbarer Weise auf. Irgendwann wird es auch dort mit der Schneesicherheit vorbei sein. Die ersten Skigebiete machen schon dicht, und alle sägen den Ast ab, auf dem sie sitzen, aber wollen noch mal das Letzte aus dem sterbenden Geschäft herausholen.LG Dieter
xyz 14/12/2024 17:32
Man lässt sich das Geschäft auch durch den Klimawandel nicht verderben. Aber irgendwann werden die Leute sich besinnen müssen...Gruß, Ulf
Hans Pfleger 14/12/2024 16:37
Ich habe diese Woche einen Bericht im TV gesehen, wo gezeigt wurde, daß man in diesem Winter im Berchtesgadener Land auf eine Beschneiung der Pisten verzichten und man dafür alternative Angebote für Wintertouristen anbieten will. Finde ich sehr vernünftig.WaZu 14/12/2024 15:33
Ein fragliches Vergnügen! Aber eben nur eins, dass immense Energien verschling!Die Einsicht auf Verzicht ist offensichtlich wenig ausgeprägt und so scheint es, das naturgegebene Fakten für notwendigen Wandel, aber nicht Sinneswandel sorgen.
Ein anschauliches Beispiel für den äußeren Wandel.
LG
Walter