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So....also beginnen wir mal mit der Analyse dieses
doch sehr eigenwilligen Bildes.
Auf den ersten Blick könnte man meinen es handele
sich um eine EBV-Spielerei mit dem allseits beliebten
Programm Photonenshop....welches dazu dient ein
X-beliebiges Bild ohne Anspruch einfach in ein
X-beliebiges Bild mit Anspruch zu verwandeln. Dem ist aber auf den zweiten Blick nicht so, da der Autor
geschickter Weise einen Hinweis auf eine uralte
Spezies der Photographie unter das Bild geschrieben
hat.
Ja...es handelt sich hier um ein DIA....und sogar um
eine DIA...Liebe.....die hier der Photograph mit
anscheinend viel Liebe für die hiesige Gemeinschaft
aufbereitet hat. Man(n) und (Frau) erkennen ein Dia
sehr schnell an den komischen Schriftzeichen, die
durch den etwas rabiaten Anschnitt nur noch zum Teil
auf der rechten Bildhälfte erkennbar sind.
Anscheinend ist das Bild mit einer Mittelformat-Kamera aufgenommen....einem russischen
Relikt...quasi aus der Stalinzeit. Warum das Bild so
BLAU ist erklärt sich somit von selbst. Im alten
Russland tranken die Leute....wie auch heute
noch....ständig Wodka und waren somit ständig blau,
deshalb mussten also auch die Bilder blau sein.
Deshalb hat man die Luibitel 166b auch mit einem
Blaustich versehen um den Wiedererkennungswert hoch zu halten.
Kommen wir doch nun zum Bildaufbau:
Der Photograph versucht hier mit einer negativen
Linienführung durch die Bäume den Betrachter in die
Vergangenheit zu lenken.....dass ihm übrigens
hervorragend gelingt.....der Blick führt zu einem
alten Renaissanceschloss, welches auf der linken
Hälfte im Bild zu sehen ist. Aufgrund des vielen
Wodkas scheint bereits das Schloss zu schwanken, bzw. leicht zu kippen....der Photograph war bereits bei der Aufnahme vermutlich deutlich alkoholisiert, dass aber die ganze blaue Aussage nur noch bekräftigt. Die Drittelregelung in der Landschaftsphotographie hat der Photograph wunderbar eingehalten. Der Einbezug
des Busches im Vordergrund verleiht dem Bild die
benötigte Tiefe und wurde mit bedacht gewählt, da man als Anfänger geneigt wäre den Busch mit dem hinteren Baum zu verbinden, was hier durch ein leichtes Versetzen opitmal gelöst wurde.
Etwas irritierend wirkt der auf den ersten Blick
vermutete Nebel, der vermutlich bei der Ausbelichtung
durch malen am DIA hineinprojeziert wurde. Natürlich
wird der Ausbelichter dies leugnen, jedoch irritiert
die präzise "Freistellung" des Busches und verrät
somit seine Manipulation.
Der Profi würde dieses Bild gerne im Zusammenhang
einer Serie sehen, da ihm vom Motiv her, trotz
gelungenen Bildaufbaus, einfach zu wenig
"spektakuläres" vorhanden ist. Als Schlossbesitzer
sähe dies ganz anders aus.
Der typische FC-User kann in diesem Bild nichts
erkennen, denn er müsste sich mit diesem Bild mehr
als nur 5 Sekunden befassen, somit bleibt dem
Photographen nur der Trost seiner Buddys.
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Alexander Dacos 28/02/2011 8:27
So....also beginnen wir mal mit der Analyse diesesdoch sehr eigenwilligen Bildes.
Auf den ersten Blick könnte man meinen es handele
sich um eine EBV-Spielerei mit dem allseits beliebten
Programm Photonenshop....welches dazu dient ein
X-beliebiges Bild ohne Anspruch einfach in ein
X-beliebiges Bild mit Anspruch zu verwandeln. Dem ist aber auf den zweiten Blick nicht so, da der Autor
geschickter Weise einen Hinweis auf eine uralte
Spezies der Photographie unter das Bild geschrieben
hat.
Ja...es handelt sich hier um ein DIA....und sogar um
eine DIA...Liebe.....die hier der Photograph mit
anscheinend viel Liebe für die hiesige Gemeinschaft
aufbereitet hat. Man(n) und (Frau) erkennen ein Dia
sehr schnell an den komischen Schriftzeichen, die
durch den etwas rabiaten Anschnitt nur noch zum Teil
auf der rechten Bildhälfte erkennbar sind.
Anscheinend ist das Bild mit einer Mittelformat-Kamera aufgenommen....einem russischen
Relikt...quasi aus der Stalinzeit. Warum das Bild so
BLAU ist erklärt sich somit von selbst. Im alten
Russland tranken die Leute....wie auch heute
noch....ständig Wodka und waren somit ständig blau,
deshalb mussten also auch die Bilder blau sein.
Deshalb hat man die Luibitel 166b auch mit einem
Blaustich versehen um den Wiedererkennungswert hoch zu halten.
Kommen wir doch nun zum Bildaufbau:
Der Photograph versucht hier mit einer negativen
Linienführung durch die Bäume den Betrachter in die
Vergangenheit zu lenken.....dass ihm übrigens
hervorragend gelingt.....der Blick führt zu einem
alten Renaissanceschloss, welches auf der linken
Hälfte im Bild zu sehen ist. Aufgrund des vielen
Wodkas scheint bereits das Schloss zu schwanken, bzw. leicht zu kippen....der Photograph war bereits bei der Aufnahme vermutlich deutlich alkoholisiert, dass aber die ganze blaue Aussage nur noch bekräftigt. Die Drittelregelung in der Landschaftsphotographie hat der Photograph wunderbar eingehalten. Der Einbezug
des Busches im Vordergrund verleiht dem Bild die
benötigte Tiefe und wurde mit bedacht gewählt, da man als Anfänger geneigt wäre den Busch mit dem hinteren Baum zu verbinden, was hier durch ein leichtes Versetzen opitmal gelöst wurde.
Etwas irritierend wirkt der auf den ersten Blick
vermutete Nebel, der vermutlich bei der Ausbelichtung
durch malen am DIA hineinprojeziert wurde. Natürlich
wird der Ausbelichter dies leugnen, jedoch irritiert
die präzise "Freistellung" des Busches und verrät
somit seine Manipulation.
Der Profi würde dieses Bild gerne im Zusammenhang
einer Serie sehen, da ihm vom Motiv her, trotz
gelungenen Bildaufbaus, einfach zu wenig
"spektakuläres" vorhanden ist. Als Schlossbesitzer
sähe dies ganz anders aus.
Der typische FC-User kann in diesem Bild nichts
erkennen, denn er müsste sich mit diesem Bild mehr
als nur 5 Sekunden befassen, somit bleibt dem
Photographen nur der Trost seiner Buddys.
Redpicture 27/02/2011 11:29
farbliche illusion.Adrena Lin 27/02/2011 10:43
Ach, für viele hier in Berlin passt die blaue Stimmung, um den teuren Eintritt auszukosten, bleibt man bis zwölf Uhr mittags im Club....:-)))Total klasse das Bild !
Der Zacki 27/02/2011 9:53
ganz schön blau und das am Sonntagmorgen :-))stefan kalscheid 27/02/2011 9:51
coolbluu