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Blick auf Braga

Blick auf Braga von der Wallfahrtskirche Monte Do Bom Jesus. Sie ist Bragas wohl bekannteste Sehenswürdigkeit und liegt etwas außerhalb der Stadt auf einem Hügel. Die neoklassische Kirche ist von herrlichen Gärten umgeben. Sie wurde im späten 18. Jahrhundert von Carlos Amarante entworfen.Die barocke Treppe ist eine große Attraktion. Die Brunnen auf den verschiedenen Ebenen symbolisieren die fünf Sinne (Riechen, Schmecken, Sehen, Tasten und Hören). Die Treppe verläuft im Zickzack und auf ihr sind viele Statuen aufgestellt. .

Bom Jesus de Braga = 3:04 min.
https://www.youtube.com/watch?v=cc__qNRgywo

Video von Luis Falduti
Santuario Bom Jesus do Monte - Braga - PORTUGAL 0 4:21 min.
https://www.youtube.com/watch?v=M8hw3PkN5cs

Wikipedia Braga:
https://de.wikipedia.org/wiki/Braga

Braga Bom Jesus
Braga Bom Jesus
Hans-Joachim Maquet

Bom Jesus
Bom Jesus
Hans-Joachim Maquet

Portugal 2015
Portugal 2015
Hans-Joachim Maquet

Comentarios 8

  • Lato 01/10/2015 9:29

    Was für eine geniale Aussicht über Braga. Das Bild besticht durch klare Strukturen und ein überragendes Licht in die Fernsicht. Die Figur mit erhobenen Händen dazu im Vordergrund ist das Highlight.
    Was du schreibst zu den maroden alten Gebäuden in den Anmerkungen kann ich dir nur Recht geben. Solche Sanierungen bedarf auch Kapital, was in Potugal sehr spärlich fließt!
    Herzliche Grüße Lothar
  • MTfoto 22/09/2015 22:43

    ER ... grüßt in die .. Menge .. Stadt .. in die " mehrstöckigen Kartons" ! ?
    + + +
    mit Gruss MT
  • Brigitte Specht 22/09/2015 12:59

    ...toll sieht das von diesem Standpunkt aus!
    L.G.Brigitte
  • Vitória Castelo Santos 22/09/2015 0:39

    Sehr interessant.
    Super++++++++
    LG Vitoria

  • Erwin Oesterling 21/09/2015 11:13

    Hans-Joachim, die Statue hast Du gut in den Goldenen Schnitt gelegt, so verbaust Du dem Betrachter nicht den Blick auf die Stadt.
    Gruß Erwin
  • Hans-Joachim Maquet 21/09/2015 8:52

    Gotti V , und genau hier liegt das portugiesische Problem, sie pflegen zu wenig die historischen Gebäude bzw. die alte Bausubstanz - vielleicht fehlt auch das nötige Geld oder die staatliche Förderung. Besonders schmerzlich empfindet man es in Lissabon und großen Städten. Ansonsten ist die Grundeinstellung dort, lieber abreißen und neu bauen. Das ist nicht so "teuer" - die Erkenntnis über den "Raubbau" kommt dann etwas später.
    LG Hans-Joachim
  • BluesTime 21/09/2015 8:13

    ... wie gotti, ein mittelfinger wäre der hit
    lg
  • Gotti V 21/09/2015 7:45

    Fast könnte man meinen, er balle die Faust und schimpfe auf die neuzeitlichen Architekten.-)).
    LG Gotti

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