# BRÜCKEN #
die anderen.
***http://youtu.be/cJPAkRV2bKs
Von einem Menschen zum anderen.
Aus dem Schatten zum Licht.
Aus der Traurigkeit hin zur Freude.
# BRÜCKEN #
die anderen.
***http://youtu.be/cJPAkRV2bKs
Von einem Menschen zum anderen.
Aus dem Schatten zum Licht.
Aus der Traurigkeit hin zur Freude.
RM_Fotografie 17/10/2011 23:05
Ein beeindruckendes Bauwerk sehr schön abgelichtet.LG René
Brigitte H... 15/10/2011 20:27
Brücken verbinden und trennen...Ermöglichen uns Wege zu gehen ,die sonst nie gegangen werden würden..Ich mag deine Brücke ,mit den vielen Bögen, die uns den Fluß überqueren läßt...
LG Brigitte
monika hagenah 15/10/2011 7:42
Ein schöner Text zum schon grafisch wirkenden Bild.Tolle Farben. Interessante Bildkomposition.
Du hattest mir so schöne Anmekungen geschrieben.
Herzlichen Dank dafür ;)
LG Monika
Helmi S. 11/10/2011 14:52
Hallo Manfred,ein starkes Foto und das Gedicht von Angelika, einfach grandios.lg helmi
inkä 10/10/2011 10:41
Falkenbruder und Biberschwesterchen - ihr seit BRÜCKEN in Person! TRAGEND - Bild und Wort!!!!!!!!!!!!die elbin
Klaus Boldt 10/10/2011 9:21
klasse bildschnitt, herrlich wie die brücke durchs bild führt, toll in farbe und schärfelg klaus
Mary.D. 09/10/2011 20:56
Das ist genial,Manfred,Licht und Schatten ergeben ein meisterhaftes Bild!LG MaryHubertus R. Becker 09/10/2011 17:37
Das ist ja klasse. - die Schatten sind ein absoluter Hingucker.Schönen Sonntag und hab mal ganz herzlichen Dank für deine immer wieder sehr netten Worte. Freu mich immer sehr darüber.
LG Hubertus
Jens Demuth 09/10/2011 16:22
Die Kontruktion an sich ist schon klasse, die Wirkung wird aber durch das Schattenspiel noch zusätzlich verstärkt. Toll, gefällt mir.VG, Ernst
Rumtreibär 09/10/2011 14:44
Manfred, einfach stark+++++ VG DieterKlopfgeist 09/10/2011 12:51
BRÜCKENSo! Wer macht den ersten Schritt?
Nicht, dass ich zuerst betritt
dieses steinern‘ lange Ding
und dir brav Gehorsam bring.
Stehend wirft das Licht den Schatten
meiner Beine, gleich wie Latten,
lang und schwarz und schwer.
Komm doch du zuerst mal her!
Blass, wie Kreide steh‘n wir beide
sehend zu dem vis-a-vis,
sieht er denn nicht wie ich leide
erster Schritt – ICH? – niemals – nie!
Doch der Schatten der wird länger,
Tag der neigt sich sonnenleer,
schweigend steh‘n wir bang und bänger,
Liebst du mich den nimmer mehr?
Und der Tag der nun schon älter
macht die Brücke zum Betrug.
Sie wird schmäler, tiefer, kälter
Atemzug um Atemzug.
Schon erreichen meiner Beine
Schatten schon mein Liebstes dort.
Nur ein gold‘nes kurzes Blitzen und
dann ist mein Liebstes fort.
Finsternis umhüllt das Schweigen,
Ich bekomme Angst um dich,
und ich laufe los ins Dunkel,
ruf dich gellend durchdringlich.
Und ich laufe und ich rufe,
da ein Schmerz ein dumpfer Prall,
und ich falle zum Behufe,
auf den pflasterharten Wall.
Und im Fallen hör ich zu,
Autsch, verflixt Schatz, bist das du?
Ja, mein Liebstes, bin gelaufen,
konnt‘ nicht warten – wollt‘ zu dir!
Tastend nach des andern Schnaufen,
greifend auf die Beulenzier.
„Autsch!“ im Chor, die Köpfe brennen,
zeugt von hoher Schnelligkeit,
und das kommt vom blinden Rennen,
durch der lichtlos‘ Nächtlichkeit.
„Tut mir leid, ich konnt nix sehen!“
„Ich doch auch nicht, meiner Seel‘!“
„Ich hatt‘ Angst dich zu verlieren!“
Hauchten wir, wie auf Befehl.
„Ach, was sind wir dumm!“ aus beiden
Mündern kam das Fazit schnell.
Lachend, tränend, luftig seiden
hüpfen uns’re Stimmen hell.
Und die Moral von der Geschicht
ist klar und läßt entzücken,
geführt wird auch bei fehlend‘ Licht,
von Herzen über Brücken.
©2011 B. Wusch
*******werfenwirnichtmitSteinenbauenwireinBrückedaraus******
ingeborg m. 09/10/2011 12:14
grandioses Schattenspiel, unten ein wenig beschneiden, würde die Wirkung erhöhne.Toll gesehen!
Schönen Sonntag!
LG Ingeborg
Klopfgeist 09/10/2011 10:20
Ja! ... ich meld mich dann wieder mit mehr!