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Buddha, Sa-lay, Youcson Kloster

Buddha, Sa-lay, Youcson Kloster

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Heidi Schneider


Premium (Pro), Goldau

Buddha, Sa-lay, Youcson Kloster

Man könnte sehr lange in diesen Klöstern verweilen. Die Aussenwände ziert zum Beispiel das ganze Jataka (Die Lebensgeschichte von Buddha). Aber es war so schrecklich heiss und ich verfluchte Stativ und Kamera und verbrachte die meiste Zeit in den dunklen Innenräumen.

Buddha ist hier mit der Geste der Wunsch- oder Segensgewährung (Varada Mudra) dargestellt: Sie steht symbolisch für das Geschenk der Wahrheit der Lehre von Buddha. Die Handfläche ist nach aussen gerichtet und hängt nach unten. Die fünf Finger stehen für die 5 Perfektionen: Großzügigkeit, Moral, Geduld, Fleiss, meditative Versenkung.
Meistens sieht man diese Geste beim sitzenden Buddha.

Nach Tagen in Began bei den recht klobigen Buddhastatuen, geniesse ich diese schön geschnitzten Buddhas.

Scan vom Dia, aufgehellt

Comentarios 8

  • marie-antoinettesgiraffenhals 21/07/2017 8:15

    Vielleicht ist auch die Leere vielfältig.
  • Hans Palla 21/07/2017 6:18

    imposant und gut
  • Rainer Golembiewski 20/07/2017 23:04

    sehr schöne Farben...klasse Bild!
  • Hatti123 20/07/2017 19:10

    .. erwacht ist der Vollkommene
    erkennt die Wirklichkeit
    der Lebensdurst versiegt
    beendet so das Leid ....

    Hatti
  • Erhard K. 20/07/2017 18:05

    Er ist etwas mager ausgefallen.
    • Heidi Schneider 23/07/2017 11:50

      Tatsächlich! Ich habe danach gegoogelt und das Folgende gefunden:

      Buddhafiguren aus der Mandalay-Periode
      Der Mandalay-Buddha wird allgemein als die birmanische Deutung des Buddhismus betrachtet. Die Buddhafiguren haben meistens ein jugendliches und liebes Gesicht. Die Stirn hat ein schön dekoriertes breites Band. Der Kopf ist mit kleinen Haarlocken bedeckt und ist oben zu der sogenannten Ushnisha zusammengebunden. Der Lotus fehlt meistens bei Buddhafiguren aus der Mandalay-Periode. Der Buddha trägt ein langes königliches Gewand (Uttarasanga). Dieses Gewand ist schön dekoriert mit gefärbten Glasstückchen und hat viele Falten und schnörkelige Ränder. Die Arme und Brust sind bei stehenden Figuren bedeckt. Die beiden Arme zeigen gestreckt nach unten und halten die Enden des Gewands fest. Die linke Schulter ist mit einem schön dekorierten Sanghati bedeckt. Manchmal hält der Buddha eine medizinale Myrobalanfrucht in der rechten Hand. Diese Art von Buddhas findet man in allen Tempeln sowohl sitzend als auch stehend. Oft sind sie aus Holz und mit Blattgold bedeckt.
    • Erhard K. 23/07/2017 16:08

      Danke sehr.