Bullers of Buchan
in der Nähe von Cruden Bay (Schottland) befindet sich the Bullers of Buchan. Eine eingestürzte Meereshöhle, welche durch ein Felsentor mit der Meeresbrandung versorgt wird. Der Name "Bullers" kann auf zwei Herkünfte abgeleitet werden, zum einem aus dem Französischen bouillir, was soviel wie kochen bedeutet- das Wasser scheint im Kessel zu kochen. Was aber wahrscheinlicher ist, ist die Übersetzung aus dem Schottischen, was soviel wie rauschendes Wasser bedeutet...
Alle Fotos von einer phantastischen Reise findet Ihr hier verlinkt:
Klaus Degen 21/11/2015 23:04
Der brodelnde Kessel ist das Hauptmotiv und der ist doch für die schwierigen Bedingungen ganz passabel dargestellt. Die Häuser sind da nur unwesentliches Beiwerk....lg Klaus
Ela Ge 20/11/2015 12:16
Boaaaa, is das lässigThomas Agit 19/11/2015 21:07
Hallo und vielen Dank für Eure Anmerkungen! :-)@Markus, das Bild ist schon recht stark bearbeitet. Die Verhältnisse vor Ort waren eigentlich so gar nicht zum knipsen geeignet, was will man aber machen. Für mich ist das halt mit ein Höhepunkt der Reise gewesen. Mich würde natürlich interessieren wie Du (oder auch andere) das Bild bearbeiten würden- also ruhig ran an den Feind. ;-)
@Günter, ich muss mal gucken. Ganz ohne war das vor Ort nicht, die Wege waren schon ziemlich schmal, gerade auch da wo das Bild entstanden ist, der stürmische Wind hat die Unsicherheit noch verstärkt....
@Wolf, auch wenn das hier ziemlich in Photoshop verstärkt wurde, so ist doch zumindest die Erinnerung an die Lokation recht bunt! :-)
lG Thomas
Günter Mahrenholz 19/11/2015 19:42
Das sieht echt nach gewaltiger Natur aus.Hast du auch einen Gegenschuss? Aus dieser Richtung erscheint mir das Motiv noch interessanter.
VG Günter
Der Westzipfler 19/11/2015 19:40
Das Motiv an sich ist große klasse, die Bearbeitung hingegen sagt mir indes nicht so zu! Die Häuser oben wirken z.B. ziemlich flau und unscharf. Ich würds an Deiner Stelle nochmal bearbeiten, denn das Motiv lohnt die Mühe! Nur meine bescheidene Meinung!LG aus Aachen und nix für ungut,
Markus