Burger und Hans Albers

Burger und Hans Albers

"Fast-Food-To-Go"

Die Fotostrecke "Fast-Food-To-Go" setzt sich mit den Essgewohnheiten unserer heutigen Gesellschaft auseinander.
"Fast-Food" hat - sei es durch Arbeits-, Schul-, oder Studienstress - in dieser, unserer, Leistungsgesellschaft im Laufe der Jahre einen hohen Stellenwert erlangt. Es gilt, den Begriff "Fast-Food" neu zu definieren, denn er hat einen Wandel durchlebt. "Fast-Food" ist nicht mehr nur einfaches "Junk-Food", welches die Negativ-Attribute ungesund und fettig beinhalten, wie es vielleicht noch vor eigen Jahren der Fall war. Gerade weil es heute schier unmöglich geworden ist, sich stets zuhause gesunde, nahrhafte Mahlzeiten zuzubereiten, muss der aktive, arbeitende Mensch sich quasi "auf der Straße" ernähren. Nahrungsmittelproduzenten reagieren auf diese Entwicklung, indem sie den Konsumenten beispielsweise mithilfe von Nährwerttabellen über das erwählte Produkt informieren. Streng genommen fallen unter den Begriff des "Fast-Food" mittlerweile auch Nahrungsmittel, wie Früchte oder Brot. Durch die Fotostrecke "Fast-Food-To-Go" soll der Begriff des "Fast-Food" in ein besseres Licht gerückt werden. Das alte Image, "Fast-Food" sei der Gesundheit nicht zuträglich, hat ausgedient. Natürlich wurden ganz bewusst auch herkömmliches "Fast-Food", wie Burger und Pommes-Frites abgelichtet, weil auch der leistungsorientierteste und gesundheitsbewussteste Mensch sich ab und zu etwas "gönnen" mag.