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...bye bye Galle...

...bye bye Galle...

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Benita Sittner


Premium (World), Grünberg

...bye bye Galle...


Sri Lankas Städte können nicht gerade mit Schönheit und guter Luft punkten. Einzige Ausnahme: Galle. Die Hafenstadt ganz im Süden der Insel ist mit Abstand die hübscheste Stadt der Insel, in der es auch frisch Luft zum Atmen gibt. Die Altstadt liegt auf einer Landspitze, die von einem alten holländischen Fort umrundet ist. Die wuchtigen Festungsmauern wurden vor mehr als 350 Jahren aus Granitsteinen und Korallen erbaut und sind mehr als drei Kilometer lang. Auf den gut erhaltenen Mauern lässt sich bei angenehmer Brise ein Spaziergang machen, der einen guten Überblick über die Stadt und das Meer vermittelt. Der örtliche Cricket-Club trainiert auf dem grasbewachsenen Wall zwischen den Festungsmauern und der Tourist freut sich, dem Abgasgestank und der Straßenhektik entkommen zu sein.

Die Altstadt von Galle gilt als eines der gelungensten Beispiele wie europäische Architektur mit südasiatischen Traditionen verschmelzen kann. Gitternetzartig angelegte Straßen mit Kopfsteinpflaster, liebevoll hergerichete Kolonialhäuser mit Holzverzierungen, Antiquitätenläden, kleine Juweliershops und gemütliche Cafés, Kirchen, eine weiß getünchte Moschee und historische Hotels wie das „New Oriental“, das heute „Amangalla“ heißt (Nacht ab 725 US-Dollar) und zur Amanresort-Gruppe gehört, prägen das Straßenbild.

Quelle : Focus

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Información

Sección
Carpeta Sri Lanka
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Publicada
idioma
Licencia

Exif

Cámara DMC-FZ1000
Objetivo ---
Diafragma 8
Tiempo de exposición 1/640
Distancia focal 9.1 mm
ISO 200

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