Cemitério Britânico da Madeira 03
1764 wurde auf das Drängen britischer Einwanderer hin, die Einrichtung des ersten protestantischen Friedhofs in Madeiras Hauptstadt Funchal genehmigt. Nichtkatholiken wurden bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich auf See bestattet. Der Friedhof erhielt den Namen „Cemitério Britânico da Madeira“. Der Friedhofsname führt etwas in die Irre. Neben Briten wurden hier Protestanten aus aller Herren Länder bestattet, so auch zahlreiche Deutsche, Österreicher, Dänen, Schweizer und Amerikaner. Der Friedhof befindet sich in einem ruhigen Viertel in Funchals Altstadt. Er ist von einer hohen Mauer umgeben, auf deren Innenseite alte Grabsteine eingelassen sind. Teile des Friedhofs werden auch heute noch für Bestattungen genutzt. Die alten Gräber werden nicht gepflegt und etliche Grabsteine sind stark verwittert, gebrochen und auch umgestürzt.
Herbert Rulf 13/04/2022 0:00
Das sieht mir nach einer Beziehungskiste aus, links die nörgelnde Frau, rechts Franz-Josef :-)))Auch in Funchal lässt sich offensichtlich gut sterben.
Super witzig.
LG, Herbert
BluesTime 12/04/2022 17:37
humorvolllg
Tekla-Maria 12/04/2022 14:57
war bestimmt zu Lebzeiten ein lustiges Kerlchen....LG SonjaRainer Klassmann 12/04/2022 11:00
Fragen über Fragen.....lg Rainer
Eberhard Kuch 12/04/2022 9:19
Andere Länder, andere Sitten. Ist schon lustig anzusehen was man auf dem Friedhof allesden Besuchern zeigt.
Gruss Eberhard
Blula 12/04/2022 9:05
Dieser Mann aus Castrop Rauxel scheint ein besonders humorvoller Mensch gewesen zu sein. Das will man ihm offensichtlich nicht vergessen.LG Ursula
Hellmut Hubmann 12/04/2022 8:08
Ein Motiv zum endlosen Nachdenken wegen der vielen Fragen, die ich sehe.Hans Pfleger 12/04/2022 8:07
so eine Grabstelle habe ich auch noch nie gesehen !!! Scheint ein besonderer Auswanderer gewesen zu sein.