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Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
© Rainer Maria Rilke
http://tinyurl.com/25ys28
Lisa Elisabeth Stamm 07/12/2007 8:50
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spiccla 31/08/2007 23:02
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Via Ro 31/08/2007 19:06
ein nicht beachtetes Motiv, so alltäglich und doch fotogen, schön eingefangen und präsentiert, lg romanaSilvia Wiese 31/08/2007 13:45
Was man nicht alles sieht, was so unscheinbar ist, wirkt in der Tonung doch klasse, feine Arbeit Thomas.LG Silvi
Hermann Klecker 31/08/2007 11:24
Mein tiefstes Beileid.Hermann
UFotografie 31/08/2007 7:53
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Ruth Ine 31/08/2007 6:47
Lieber Thomas,ich denk an dich!
Das Bild ist sehr ausdrucksstark!
Ich drück dich,
Ruth
Thomas Thomitzek 30/08/2007 22:38
Zeigt wohl deine momentane Stimmung wieder. Sehr schön umgesetzt, und Rilke ist natürlich sehr passend.LG Thomas
Nicole New 30/08/2007 21:45
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Volker Kullik 30/08/2007 21:36
*Katja Heil 30/08/2007 21:05
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Ute Hohmann 30/08/2007 21:01
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persona non grata 30/08/2007 20:58
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