Corona Hamburg 41
Da endlich Wetter und Regen ist, benutze ich das Ruhepol daheim. Beim Einkauf im Getränkeshop begegne ich jungem Alstertalgewächs, welches zu unorganisiert ist den eigenen Perso zu finden. Echt scheiße wenn man so jung aussieht trotz Maske und Bier kaufen will.
Bei FB Diskussionen treffe ich auf die gleichen Lutscher, wie einst in der Fotocommunity. Meistens ausgestattet mit so einem Bundeswehr - tauglichen profillosen Portrait. Ich bekomme entgegnet: „ … Ich weiß, dass es Leuten Ihrer Gesinnung schwer fällt, Andersdenkende zu akzeptieren und tolerieren …“ - die Erfahrung von solchen Trübspülern im Netz gesiezt zu werden, ist immer wieder eine höchst Unappetitliche durch diese jungen „Kollegen“! Es ging um die Gendersprache von so einer preiswerten Kopie einer Eva H. angeprangert mit einem Familienbild der 1950er Jahre. Corona erteilt den letzten Luschen ungewollt das Wort.
Interessant auch in diesem Zusammenhang, dass der Genderstern und ähnliches von denen so besonders angeprangert wird, deren Schreibwortschatz einem Baukastensystem aus der KiTa ähnelt. Kenne ich vom Zivildienst in der Sonderschule. Klotz für Klotz übereinander gestapelt ergibt das Glücksrad mit der Gewissheit, wenn ein E fällt, dann hat Maren Gilzer gutzutun. So war das damals.
Es gibt allerdings Wichtigeres. Deswegen auch an dieser Stelle: Black lives matter!
Übrigens meine Großmutter wäre heute 119 Jahre alt geworden.
Forza!
6. Juni 2020
https://coronahamburgmvs.blogspot.com/2020/06/corona-hamburg-41.html
Photomann Der 06/06/2020 22:41
nix für Queerdenkerdie bierseelige Einfältigkeit