Costa Rica (2005), Braulio Carillo NP
Meine ersten Gehversuche „digital“: Meine Nikon F801 hatte ich nach Ankunft gecrasht (…), und die testweise mitgenommene „Olympus Camedia“ wurde Hauptkamera in Costa Rica…
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Costa Rica, spanisch für „reiche Küste“, gewinnt knapp 100 % seines Strombedarfs aus regenerativen Quellen und der Ökotourismus wird stark gefördert. Rund 27 % der Landesfläche stehen unter Naturschutz.
Hier sind wir im Braulio Carrillo Nationalpark. Dieser ist einer der größten und vielfältigsten Nationalparks Costa Ricas. Das Schutzgebiet besteht größtenteils aus Primärwald, umfasst den Vulkan Barva und über 108.000 Hektar sanfte Hügel mit einer erstaunlich dichten Vegetation und einer wunderschönen Landschaft. Der höchste Gipfel des Parks ist 2905 Meter hoch.
Hier sehen wir zwei Flüsse, die zusammenlaufen. Der Fluss unten wird RIO SUCIO genannt („schmutziger Fluss“). Seine Färbung hat jedoch rein natürliche Ursachen (schwefelhaltiger Ursprung).
Herr Mato 29/11/2021 8:24
Interessant mit Deiner Erklärung - die Färbung fer Flüsse ist gut erkennbar. Dass Costa Rica ganz vorne dabei ist mit 'regenerativen' Energiequellen war mir auch noch nicht so bewusst.Marguerite L. 29/11/2021 7:46
Herrliche Bach-FlusslandschaftGrüessliM
MinnaS. aus W. 29/11/2021 4:09
führen die auch Hochwasser? In der Regensaison, z.B.?Herbert Rulf 29/11/2021 1:49
Grandiose Aufnahme einer tropischen Landschaft. Finde ich immer wieder faszinierend.Seit ich "Traurige Tropen" von Claude Lévi-Strauss gelesen habe, noch mehr !
Keiner beschreibt die Tropen besser, keiner beschreibt einen Sonnenuntergang in den Tropen schöner.