. . "da, . . im Gras,". .
. . "immer wieder . . hat diese Feldlerche versucht, . . trotz des Sturms, . . hoch zu fliegen, wobei sie in den schönsten Tönen tirilierte, . .
. . die Böen waren aber zu stark, . . so dass sie gleich wieder zu Boden ging . . und in dieser Position leider nicht mehr sang, . .
. . ich selbst war froh "mein Gewicht" zu haben, . . wer weiss wohin mich der Wind sonst "geweht" hätte . . ich habe auch nicht gesungen, . .
. . eher dem Sturm etwas "nachgerufen", . . dass, da es doch verweht wurde, . . besser nicht zu hören war . . ;-))
. . der Wind war wirklich grausam . .
herzlichst Helmut
Gabi Eigner 23/03/2009 10:20
Stimmt. Der Wind war schrecklich. An Stelle der Lerche hätte ich auch zu singen aufgehört.lg Gabi
Fabienne Muriset 22/03/2009 23:18
Dabei war das heute erst die Vorspeise...Grüsslis
Fabienne
Jo Kurz 22/03/2009 20:27
ein vorteil vom marchfeld ist, dass der wind heute nix besonderes war. an soetwas sind wir hier gewöhnt.die lerchen vielleicht weniger. die menschen schon... ;-)
nur durchhalten, irgendwann wird's schon mit dem frühling...
gruss jo
Lydia S. 22/03/2009 19:49
...und dieser Sturm hat mich heute nach Wien geweht und heftig zu Boden gedrückt.... naja - so schlimm war es auch wieder nicht... ;-)Die Feldlerche wird es weiter versuchen und dann gelingt es ihr sicherlich auch, laut trällernd an Höhe zu gewinnen...
lg.
lydia