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Fritzla


Free Account, Frankonia

Damenwahl

Der Kopf ist kahl,
der Hals schön schmal,
doch wuchtig ist der Unterleib,
grad richtig für den Zeitvertreib
im edlen Königsspiel, dem Schach:
Dass Dame Dich zum Spieler mach'!
In England heißt sie gar die "Queen",
die zieht stets viele Leute hin.
http://www.youtube.com/watch?v=-lYL3Mri3pQ

Comentarios 4

  • Helmut - Winkel 22/02/2010 14:18


    Lieber Fritzl,


    ich danke für Deine inspirierende Arbeit...

    da meine vorhergehenden Worte und Zeilen

    offenbar wieder mal dadurch auftauchten und

    so niedergeschrieben wurden.


    Liebe Grüße, Helmut
  • Helmut - Winkel 22/02/2010 14:10


    Erkenne...j e t z t !


    Ein jeder in der Zeit noch weilt,
    er sucht stets hier und dort,
    das e i n e Glück, das alles heilt,
    doch war es niemals fort.

    Man ist zunächst ganz taub und blind
    glaubt alles zu verstehen,
    verlor’n hat man sich schon als Kind,
    als man noch konnte s e h e n .

    Verloren bist du trotzdem nicht
    in jenem Lebenstraum,
    erkennst du j e t z t : Ich b i n das Licht,
    dann sprengst du Zeit und Raum.

    Nicht du erkennst, nur Gott erkennt
    n i c h t s als ein bloßes Sein,
    was dir erscheint als existent,
    erscheint im Sein als Schein.

    Die Welt als Schein ist Illusion
    doch wird es nicht erkannt,
    von dem der g l a u b t an die Person,
    an Ego und Verstand.

    D e r Glaube, der so mächtig ist,
    dass er dich macht ganz blind,
    du weißt dann nicht mehr, dass du bist,
    das e i n e Gotteskind.

    Ist das „Vergessen“ nur ein Spiel,
    um etwas zu entdecken?...
    In I h m gibt es dann nur e i n Ziel,
    dich aus dem Traum zu wecken.

    Der Tod die Illusion zerstört
    von dem, was scheint getrennt;
    dies stets zu der Erkenntnis führt,
    Gott sich in Gott erkennt.

    Der Tod, er ist ein wahrer Freund
    und Tor, das wir durchschreiten,
    verschwinden wird der ärgste Feind,
    im Licht der Ewigkeiten.

    Was ewig leuchtet ohne Quell,
    in sich... ganz nackt und pur,
    es ist nicht dunkel, auch nicht hell,
    es ist das E i n e nur.

    Gib doch den „Ernst“ des Lebens auf
    mein Freund, ruf ich Dir zu;
    das Leben nimmt d o c h seinen Lauf,
    ganz gleich, was man auch tu.

    Fragt man nicht mehr
    nach dem w a r u m ,
    weil der Verstand aufgibt,
    entdeckt man das Mysterium,
    wo nur die Liebe liebt.


    © Helmut Winkel
  • Helmut - Winkel 22/02/2010 12:28


    Bienenzucht, Fotografie,
    Musik, Dichtung, Schach
    und vieles mehr, womit Du
    Dich beschäfigst, lieber Fritzl...

    S o viele unterschiedliche Be-
    tätigungsfelder bedeuten Kurzweil,
    wobei Langeweile aber auch etwas ist,
    was es zu entdecken und zu wertschätzen gilt...:-)

    Liebe Grüße,
    Helmut
  • Petra Schiller 22/02/2010 12:26

    jaja ... die damen machen das spiel ;-)

    vlg petra