Darstellung zu einer Fälschung
(Konstantinische Schenkung: Darin wird Papst Silvester I.(Pontifex von 314–335) und seinen sämtlichen Nachfolgern, usque in finem saeculi, d.h. bis ans Ende der Zeit, eine auf geistliche Belange gerichtete, aber auch politisch wirksame Oberherrschaft über Rom, Italien und die gesamte Westhälfte des Römischen Reichs mittels Schenkung übertragen.)
Figuren aus dem Heidelberger Sachsenspiegel (Landrecht 3/63§1) in Reppichau.
Der König Konstantin verlieh dem Papst Sylvester zu dem geistlichen das weltliche Gewette von 60 Schilling, um alle diejenigen gefügig zu machen, die Gott nicht mit ihrem Leibe büßen wollen, indem man sie an ihrem Vermögen dazu zwingt. In dieser Weise sollen weltliches und geistliches Gericht zusammenwirken, damit man, was dem einen Widerstand leistet, mit dem anderen dazu zwinge, gehorsam zu sein und die Pflicht dem Recht gegenüber zu erfüllen.
http://www.reppichau.de/kunstprojekt-sachsenspiegel/zahl-7/7-grossbilder.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantinische_Schenkung
Trautel R. 25/05/2015 9:18
eine mehr als interessante dokumentation in bild und wort. da muss ich heute nachmittag mdehr am tablet darüber erfahren.noch schöne pfingststunden wünscht dir trautel