Das Auto, das fahrende Haustier
Morgens noch nicht ganz wach
wartet es ungeduldig,
ganz mit Tau bedeckt,
auf seinen ersten Auslauf.
Mit ihm, seinen Herrchen,
fährt es zur Arbeit um dort
dann den gesamten Tag
auf ihn, in der Sonne, zu warten.
Wenn er endlich fertig ist
und dann wieder nach Hause will
soll es für kühle Luft sorgen
damit er nicht so schwitzen muss.
Nach gestresster Fahrt
stellt er es auf dem Platze ab
um ihn die Nacht über ganz allein
auf den Begin der neuen Tortur
am nächsten Morgen
warten zu lassen.
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| Sección | Spezial: Schmerz und Leid |
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Estelle Rigault 07/07/2006 21:34
gut erkannt. Aber manche sorgen dafür, daß man ständig zu tun hat. Müßte bei meinem Sternchen mals Differential wechseln aber ist bei dem Wetter irgendwie brr..ciaoi
estelle
Maximilian E.T.-Schmidt 07/07/2006 16:45
Ja, Ja, wenn nur sein Futter nicht so teuer wäre.