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das dasein.



nein, sie guckt nur so unschuldig. das hat sie voll drauf... ;)
analog und so, aber das sieht man ja auch(?).

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Man fühlt so ein Schattendasein, wenn man vergisst sich zu bewegen, wenn man sich nicht bewegt, dann steht man still, vergisst zu leben, und wenn man nicht lebt, dann fühlt man vielleicht noch sein Schattendasein. Nur noch das recken und schrecken nach Licht und Geschmack. Das Eigentliche schwindet, so wie die Sekunden es vollbringen, das Unsichtbare bleibt und das Sichtbare trügt. So ist es doch. Wenn du denkst, das du atmest, aber in Wirklichkeit verbringst du deine Zeit damit, die Luft zu verbrauchen. Wenn du glaubst zu denken, aber in Wirklichkeit hast du noch nie was verstanden, nicht die Welt, oder das Geräusch, das du wahrnimmst wenn du aufschreckst, wenn du lautlos Lügen erzählst, wenn du ein entferntes Nicken hörst und versucht konstant zu bleiben.

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