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Das Ende eines Skispringers

Das Ende eines Skispringers

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Klacky


Premium (World), aus dem sonnigen WestWing

Das Ende eines Skispringers

Was genau bei dem verunglückten Sprung von Jentz Weitzfluch passiert war, konnte hinterher nicht mehr genau rekonstruiert werden.
Ein Reporter glaubte gesehen zu haben, wie der große Jentz durch einen Eierschneider geflogen war, er konnte es sogar auf einem Bild zumindest andeutungsweise zeigen.
Manchen Zeugen kam dieser Reporter aber etwas komisch vor, so als sei er ab und zu Delirium oder habe einen an der Waffel.

Tatsache ist, daß unten im Auslauf nur ein Ski ankam, ein Ski mit einem Skischuh drauf und einem Stück Hose und Bein dran.
Mehr nicht.
Wie von Geisterhand ging die Bindung auf, der Schuh kam heraus, die Schnallen sprangen auf und zum Vorschein kam ein gesund aussehender Fuß. Er stank zwar etwas, aber die Zehen bewegten sich.

Der Rest von Jentz nicht gefunden.
Jasmin, seine Freundion, war stinksauer, denn an diesem Tag hatte sie ihm den neuen I-Pod geliehen, den mit 16 GB und ihrer Lieblingsmusik drauf, den Oberkrainern und den Tiroler Herzbuam. Die Gold Collection, komplette Jubiläumsausgabe.
Wir aber wollen Jentz in guter Erinnerung behalten.

So nahm alles seinen Lauf:

Die Angst des Skispringers vor dem Eierschneider
Die Angst des Skispringers vor dem Eierschneider
Klacky

Comentarios 17

  • Klacky 03/03/2010 10:47

    Ja, Meggy, so geht es mir auch. Bevor ich die FC kennenlernte, habe auch ich viele Dinge nicht geglaubt.
    Ich habe Deine Grüße ausgerichtet.
  • Jopi 02/03/2010 19:59

    Junge, Junge
  • Klacky 02/03/2010 10:50

    Angela,
    das ist richtig.
    Jentz hatte das auch nicht so geplant. Erst nach Absprung erkannte er, daß er sich versprungen hatte. Das soll passieren.
    So wie einmal ein Schüler meiner Frau sein Zuspätkommen damit erklärte, daß die Straßenbahn sich verfahren hatte.
    Shit happens.
    Aber nun ist man klüger, und der Weltschischprungverband wird dafür sorgen, daß vorher die Gegend um die Schanzen nach Eierschneidern abgesucht wird. Dem Vernehmen nach werden schon Eierschneiderschpürhunde ausgebildet.
  • Angela ML. 02/03/2010 10:25

    Und was lehrt uns die Geschicht,
    Springe nie in einen Eierschneider nicht !!
    LG Angela ML
  • Klacky 02/03/2010 8:08

    Jutta und Jürgen,
    klar warne ich Euch, will doch meine Buddys nicht verlieren.

    Romana,
    nach reiflicher Überlegung muß ich sagen, da ist was dran.
    Aber nun ist Jentz in weiterer Gefahr durch Jasmin.
    Ob wir die Furie noch bändigen können?
    Wehe, er kommt mir vor die Flinte!
    Wehe, er kommt mir vor die Flinte!
    Klacky
  • Romana T. 02/03/2010 2:14

    Der Fall liegt ganz klar: die glühenden Buxen haben unten den Schnee weggeschmolzen, in rasender Eile, man konnte zuschauen. Jentz wollte nix riskieren und ist einfach in die Karibik weitergeflogen. Nur den Fuß hat er dagelassen weil ihm die Mama immer gepredigt hat: "Junge, du musst immer rechtzeitig den Fuß in die Tür stellen".
  • J. Und J. Mehwald 01/03/2010 23:22

    Wie Mira,
    vor allem wenn wir das verlinkte Bild auch noch dazu betrachten
    und den Text lesen.
    P.s.: Nur gut, dass Du uns gewarnt hast - und wir keine Weicheier sind. "g"
  • Mira Culix 01/03/2010 21:53

    Au weia!
    LG miraculix.xx
  • Klacky 01/03/2010 21:42

    Ruth,
    mit dem Stichwort Gewehr hast Du einen wunden Punkt der Geschichte getroffen, aber anders, als Du denkst:
    Wehe, er kommt mir vor die Flinte!
    Wehe, er kommt mir vor die Flinte!
    Klacky


    Annette,
    Du hast so recht. Man muß sehenden Auges durch die Welt gehen. Stell Dir mal vor, von Dir bliebe nur ein Fuß mit einem Schneeschuh über.
    Würde das Paul zum Spielen genügen?

    Eva Maria,
    Du sagst es. Man soll deshalb nie ohne frische Socken und Unterwäsche aus dem Haus gehen, die Eierschneider sind zumindest in Minga unterwegs.

    DixFix,
    wir wissen es nicht. Das Mordgerät wurde ja nie gefunden.

    Micha,
    ja, hab Ich doch schon mal gesagt, ich habe beste Connections zu gewöhnlich gut unterrichteten Greisen.

    Christine,
    Deine Empathie rührt uns.
    Jasmin allerdings trögt Zorn im Herzen.
    Die sollte sich an Dir mal ein Beispiel nehmen.

    Heide,
    am besten an mich. Ich reiche sie weiter.
    Mit Jasmin ist derzeit nicht zu reden.

    Gerla,
    ich weiß nicht, ob Du sie helfen kannst.
    Es war die Gold Collection, die komplette Jubiläumsausgabe.
  • gerla 01/03/2010 21:20

    wenigstens Jasmin kann geholfen werden http://www.youtube.com/watch?v=QR7qBCISWkE
    selber Schuld, lieber Klacky
    lg gerla
  • Heide G. 01/03/2010 20:44

    an wen kann man die Beileidskundgebungen schicken?
  • Christine L 01/03/2010 20:43

    ich wiederhole mich..jessas der arme bua....:-)
    ciao
    christine
  • DxFx 01/03/2010 20:20

    ohje, das hat er nun davorn, aber zumindest müssen die Abstände zwischen den Schneidedingens ziemlich groß gewesen sein, so daß er mit dem ganzen Fuß durchgepaßt hat!
    LG Dorit
  • Eva Maria Zernig 01/03/2010 19:57

    Makaber, makaber ...
    Hätte er Merino-Socken getragen, hätte es bestimmt nicht so gemüffelt!
    LG Eva Maria
  • Annette He 01/03/2010 19:43

    Üblicherweise macht man sich der Gefahren des gemeinen Eierschneiders ja nicht bewußt. Aber jetzt, wo Du so deutlich in Bild und Wort darauf hindeutest, werde ich in Zukunft mit offeneren Augen durch die Welt laufen und aufpassen, wo ich mich hinbegebe. Danke für Deine Warnung.
    Lach.

    LG Annette