Das geht uns alle an, Problematik Plastikmüll. TEXT SOLLTE MAN LESEN, was kommt da...

Das geht uns alle an, Problematik Plastikmüll. TEXT SOLLTE MAN LESEN, was kommt da...

...auf unsere Erde, Kinder und Enkelkinder zu.

UNGLAUBLICH WAS DER MENSCH UNSERER ERDE ZUMUTET.

Geschweige von Glysophat u.s.w. u.s.w.

VOR 5 JAHREN HAT EIN KÜNSTLER IN HOLLAND SCHON DARAUF HINGEWIEßEN.
GEÄNDERT HAT SICH BIS HEUTE NICHTS.

Wissenschaftler fanden in den Mägen von 97 Prozent der Norsee-Eissturmvögel Plastikteile.

Fast die Hälfte der Layons-Albatros-Küken starben auf einer hawaiinaschen Insel innerhalb der ersten 6 Lebensmonate, weil ihre Mägen zwar gefüllt und
der Hunger gestillt war, ihre Hauptnahrung aber aus Plastik bestand.

Auf einer Fläche so groß wie Zentraleuropa schwimmt im Pazifik ein Müllteppich.

Das Perfide: Meerestiere und Vögel verwechseln die Teile mit Futter und verenden, weil keine echte Nahrung mehr in den Magen passt.

Im Meer gibt es große zirkulierende Meereswirbel. Der größte ist der „Nordpazifikwirbel“, der von Nordamerika bis Asien reicht.

In diesen Wirbeln wird aller Plastikmüll zusammengetragen. Der „Nordpazifikwirbel“ enthält inzwischen so viel Müll, dass er „Great Pacific Garbage Patch“ („Große Pazifik-Müllfläche“) genannt wird.

Einige Plastikteile werden von diesem Wirbel wieder an Land gespült, wo sie von vielen Tieren, v.a. von Eissturmvögeln und Albatrossen mit Nahrung verwechselt werden.

Besonders rote Flaschendeckel sind eine häufige Nahrungsverwechslung, da sie in der Farbe wohl Krebsen gleichen.

Das Plastik füllt die Mägen, kann aber nicht verdaut werden.

Es verstopft den Magen und die Tiere müssen verhungern.

90% der Eissturmvögel sterben so qualvoll.

FISCH SOLL ANGEBLICH SO GESUND SEIN, KANN MAN VERGESSEN.

FAKTEN

• Weltweit wird nur 5% des Plastikmülls recycelt. Der Rest wird auf Müllkippen und in die Flüsse geworfen.

• Schiffskapitäne lassen den Müll lieber über Bord werfen, weil die Entsorgung in den Häfen Geld kostet.

• Alle Flüsse dieser Welt transportieren den Plastikmüll in die Weltmeere.

• Plastik wird weder durch Bakterien, noch durch UV-Strahlen zersetzt.

• Im Meer gibt es große zirkulierende Meereswirbel. Der größte ist der „Nordpazifikwirbel“, der von Nordamerika bis Asien reicht.

• In diesen Wirbeln wird aller Plastikmüll zusammengetragen. Der „Nordpazifikwirbel“ enthält inzwischen so viel Müll, dass er „Great Pacific Garbage Patch“ („Große Pazifik-Müllfläche“) genannt wird.

• Einige Plastikteile werden von diesem Wirbel wieder an Land gespült, wo sie von vielen Tieren, v.a. von Eissturmvögeln und Albatrossen mit Nahrung verwechselt werden.

• Das Plastik im Meer bedroht ebenfalls die Tierwelt.

• Schildkröten verwechseln Plastiktüten mit Quallen, fressen diese und sterben an Darmverschluss.

• Fische verfangen sich in alten Fischernetzen.

• Das Plastik, das im Meer bleibt, wird in den Meeres-Strömungen in immer kleinere Teile zerrieben. Es wird zu Plastik-Plankton.

• Die Plastik-Plankton-Menge im Meer ist ungefähr sechs Mal höher als die des natürlichen Planktons.

• Plastik-Plankton bindet Giftstoffe, die in Wasser unlöslich sind (z.B. DDT und PCB) an sich.

• DDT ist krebserregend, ein Nervengift und stört den Hormonhaushalt.

• PCB stört das Wachstum und Verändert das Immunsystem.

• Planktonfresser können künstliches Plankton nicht von natürlichem unterscheiden und fressen beides.

• Planktonfresser werden von kleinen Fischen gefressen.

• Kleine Fische werden von größeren Fischen gefressen.

• Der Mensch isst die großen Fische.

• Der menschliche Körper wird zum Endlager für das Plastik-Plankton mitsamt den Giftstoffen.

• Plastik ist hart. Um es formen zu können, müssen Weichmacher beigemischt werden.

• Die in Europa verbotenen Weichmacher der Gruppe „Phthalate“ verändern das Erbgut.

• „Phthalate“ werde außerhalb Europas nach wie vor hergestellt und verwendet.