das heilig Hüsli und die längste Holzbrücke
Die im Jahr 2001 eröffnete Holzbrücke zwischen Rapperswil und Hurden ist mit 841 Metern die längste Holzbrücke der Schweiz. Sie ist von internationaler und historischer Bedeutung. Schon in der frühbronzezeitlichen Kultur gab es eine Verbindung an der engsten Stelle des Zürichsees.
@gemeinde freienbach
Mit Holzbrücke Rapperswil–Hurden werden die prähistorischen Seequerungen im Bereich des Seedamms sowie historische Brückenbauten, wie die in den Jahren 1358 bis 1360 im Auftrag von Rudolf IV. (Rudolf der Geistreiche) von Habsburg-Österreich erbaute hölzerne Brücke und bis 1878 nutzbare Neubauten bezeichnet. Diese stellten eine Fussgänger- und Wagen-Verbindung zwischen Rapperswil und Hurden auf dem Gebiet des oberen Zürichsees her.
Prähistorische Pfahlreste und Anhäufungen von Quadersteinen datieren eine während mehreren Jahrhunderten genutzte erste Seequerung zwischen den jungsteinzeitlichen Siedlungen Rapperswil–Jona–Technikum und Freienbach–Hurden–Rosshorn um das Jahr 1525 v. Chr.; eine ins späte zweite Jahrhundert datierte römische Holzbrücke ist archäologisch nachgewiesen.
Im Mittelalter wurden hölzerne Brückenkapellen für die Pilger gestiftet: Das Heilig Hüsli hat die Jahrhunderte überdauert und wurde in die Linienführung der rekonstruierten Brücke einbezogen. Dieser historisch bedeutsame Überrest der alten Brücke steht unter Denkmalschutz und ist Eigentum der Ortsgemeinde Rapperswil-Jona. Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Holzsteg wurde eine Nachbildung der ursprünglichen Piéta in der Brückenkapelle von der Künstlerin Marlies Pekarek für den Innenraum der Kapelle gestaltet, eingeweiht und gesegnet am 7. April 2011, mit der Absicht, die Brückenkapelle ihrer ursprünglichen Bestimmung zurückzuführen
@wikipedia
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