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Das hindurchscheinende Antlitz, sichtbar im Sommer wie im Winter: Immer

Das hindurchscheinende Antlitz, sichtbar im Sommer wie im Winter: Immer

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Das hindurchscheinende Antlitz, sichtbar im Sommer wie im Winter: Immer

und vor allem dies eine: Es wurde nun vielfach bestätigt von Hinschauenden und Betrachtern.
Ein großer Pluspunkt: Alles lässt sich erforschen und untersuchen, prüfen und checken.
Luftaufnahme von HH, das Antlitz schimmert hindurch, am Platz der abfotografierten Kirche

Es gilt das Gleiche: Viele können dieses Antlitz finden und sehen, für das erste Sehen braucht man etwa 10, 15 Minuten; einmal gesehen, braucht man dazu nur 2, 3 Sekunden.

Wieder vorausgeschickt, ich bin kein Kirchenspringer, und wurde dann auch (durch das Lesen von großformatigen Riesenbibeln) ziemlich bibelkritisch. Es handelt sich hier um ein stilles Antlitz, das auf diesem Foto sowie auf allen Abfotografierungen sichtbar ist (nicht irgendwie in der Luft); also Abfotografierungen dieses einzigartigen Ur-Foto-Mediums:

Eigentlich handelt es sich um eine normal triviale Luftaufnahme der Stadt Hamburg, dabei wurde damals (von der Luftbildfirma) eine Kirche mit abfotografiert.

Dieses Photo (und alle Abfotografierungen in dieser Art)
birgt eine Epiphanie, eine HolySpirit-Durchscheinung, die nun von mehreren Personen bestätigt wurde. Es kann auch eine GottesDurchscheinung sein. Dieses sichtbare stille Antlitz ist rund um die Uhr vorhanden, und dies seit Jahren: Nachprüfbar, erforschbar, studierbar, untersuchbar.

Auf der ursprünglichen Luftaufnahme ist eine Kirche mit-abfotografiert, es ist eine völlig normale, hübsch-hässliche Luftaufnahme von Hamburg (bzw. ein Ausschnitt). Die abfotografierte Kirche ist weltbekannt, die St.Michaeliskirche nahe der Elbe.

Diese Luftaufnahme wurde als Plakat gedruckt. Ich fand - schon in den siebziger Jahren - 3 Rollen mit alten Plakaten beim Altpapier eines Reisebüros, und sortierte diese. Das einzige, was einigermaßen minimal interessant war, war dieses Plakat von Hamburg.

Als ich es aufhängte, staunte ich nicht schlecht:
Genau um die Kirche herum sieht man ein Antlitz, Angesicht; also auf dem Foto, nicht irgendwie in der Luft. Später ließ ich das Plakat (den Ausschnitt) fotokopieren, und bemerkte, dass dieses Antlitz auf allen Kopien und Vergrößerungen zu sehen ist. Dieses Antlitz schweigt und manipuliert nicht. Doch in Träumen ist vorhergewiesen, dass sich dann viele Leute dafür interessieren.

Nun lasse ich diese Abfotografierungen vergrößern, plus minus in 100x100cm, lieber größer, z.B. 120x150cm usw. Darauf, auf allen, ist dieses Antlitz mit seinem gelassenen und wissenden Gesichtsausdruck nun besser zu sehen, als z.B. auf DinA3 Fotos.

Mit diesen Abfotografierungen im Großformat (auf Forex oder AluDibond aufgewalzt) will ich diese "Präsenzerscheinung" kostenlos vorstellen. Natürlich ließe sich diese Erscheinung, Durchscheinung, auch auf Media-Wänden vorstellen.

Zum besseren Auffinden, da es wie teilverdeckt ist, machte ich eine Zeichnung, eine Findehilfe, die man daneben stellen kann.

Grob gesagt, sieht das Antlitz ein wenig buddhaähnlich aus, hoch- oder überintelligent, so recht ideal. Es ist rund um die Uhr zu sehen, auch auf all den Abfotografierungen; und behält auf allen seinen gleichen, gütigen und wissenden Gesichtsausdruck. Natürlich ist es ziemlich paranormal.
Doch das Vorhandensein dieses Boten-Angesichtes wurde nun bald von 40 bis 50 Personen bestätigt. Unter anderem vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie in Freiburg; doch sie nennen es dort neutraler.

Die Story
besteht darin, dass ich diese Vorführung bald angehen will; doch das "Event" ist ziemlich schwer anzubringen. Immerhin sind auch "Wunderheilungen" nicht auszuschließen, was ich in einem Mitgabezettel auch ausdrücke. Dies, da alles echt und erforschbar und untersuchbar ist, durch alle Unis und Institute kann man dieses übernormale Vorhandensein prüfen, bzw. dass nichts einmontiert oder gefälscht ist.

Und die Story in so fern:
Auch andere können dieses Uroriginal und die Kopien abfotografieren, und sehen das stille Antlitz dann auf ihren Fotos auch. Dies biete ich natürlich auch an, ebenso kostenlos.

Indem besondere medizinische Wirkungen nicht auszuschließen sind, da es eine echte Engel- oder Gottesdurchscheinung ist, können Zeitungen und die Presse u.U. darauf hinkommen, und diese "Story" auch aufgreifen; und dieses vorhandene "stille Antlitz" - dieses Antlitz-Phänomen - publizieren.

Diese Abfotografierungen mache ich, indem ich eine solche Kopie (auf allen Kopien ist es ebenso zu sehen, jedoch nicht, weil etwas betrügerisch einmontiert wurde) in die Sonne stelle, und lediglich "draufhalte". Mit Automatik Einstellung meiner Nikon Spiegelreflex. Bildbearbeitung: keinerlei. Den Rand schneide ich ab, und erhalte dann per tif-Datei ca. 49 oder 95 MB.

Dass "Publikums-Interesse" vorhergewiesen ist, stellt natürlich ein Energie- und Lebensmotiv dar. Diese Gottesdurchscheinung, diese Direkt-Sicht, ließe sich auch zu FotoAusstellungen hin bringen. Klar, wer wollte das nicht.

Durch eine Sammlung dieser Fotos - und welche Wirkungen sich bei den Betrachtenden einstellen, insbesondere Gesundheitsstärkungen - ließe sich auch ein großformatiges Buch gestalten, je großformatiger desto besser.
Doch wenn dieses herausragende stille Antlitz – bzw. dieser Gottesbeistand - von Gruppen von z.B. 20 bis 100 Betrachtern nicht initial aufgenommen wird (das Antlitz und seine Gnadenerscheinung ist beständig sichtbar), da die Leute zu träge sind und ich zu träge im „Vortragen“, tut sich verlagsmäßig nichts.

Leider kann aus mir kaum ein schematischer Muster- und Abnick-Christ werden. Diese sonderbare Sichtoffenbarung bestärkt jedoch Jesus und seine Bedeutung, darüber hinaus – sogar - die schrumpfenden Kirchen, die immer mehr an Beliebtheit und Mitgliedern verlieren.

Comentarios 1

  • Andreas J. Kampe 17/03/2015 15:12

    Nach Jahren - wobei es täglich sichtbar ist - wurde ich in der Beschreibung etwas flotter. Und so fand ich die Worte, dass dieses Antlitz wie transparent ist, wie luft- oder himmelsfarben, in besonderer Weise fast wie durchsichtig, wie in eigener physikalischen Weise.

    Es ist keine Offenbarung in großer Fülle, sie ist ein wenig sparsam. Er will anscheinend, dass man sich dem Suchen etwas widmet; und sich sozusagen ein wenig ihm anpasst, wenn dieser Gottesbeistand nun in seiner Weise beständig sichtbar ist.

    Viele erwarten da etwas ganz Großes. Dies ist es auch. Doch es gilt in etwa wohl das Traumwort: "Zuerst enttäuscht, und dann begeistert". Man muss sich diesem Antlitz-Phänomen etwas widmen, und wird und kann es dann finden. Es ist unter Garantie sichtbar. Doch bei vielen verbietet die Erziehung oder die Ausbildung, dieses näher - und mit weniger Vorurteilen - zu betrachten.

    Für die Menschen, die lieben Leute, ist es natürlich ungewohnt. Ich nenne es auch eine Innovation Gottes, und solche haben es immer etwas schwer. Doch dieses überlebendige Antlitz lässt sich - verblüffenderweise - doch recht gut finden. Und die Wirkungen können - in unserer beinahe etwas entwurzelten Welt - eigentlich nur gut sein.

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