Das Schicksal indonesischer Vögel
In vielen Gassen und Straßen hängen Vogelkäfige vor den Fenstern und Türen und sogar an Laternenpfählen.
Der Gesang einheimischer Arten vermischt sich mit dem von Kanarienvögeln, die man auch bei uns kaufen kann.
Vogelhändler auf der Straße bieten illegal gefangene Tiere an, aber auch legal werden heimische Vögel verkauft.
Da ist man froh zu sehen, dass es auch noch genügend frei lebende Vögel gibt.
In der Stadt sind es vor allem exotische Tauben und Schwalben, aber auch die uns bekannten Haussperlinge.
In den Bergen springen und fliegen dann jede Menge bunte Schönheiten herum.
Links: Molukken-Brillenvogel (Lemon-bellied White-eye, Zosterops chloris)
Mitte: Grauer Dickkopfschnäpper (Grey whistler, Pachycephala simplex)
Rechts: Scharlachmennigvögel (Orange minivet, Pericrocotus flammeus) in einem Seidenbaum.
Dorothee 9 18/12/2017 14:39
Überall gibt es Gesetze, Strafen und Regelungen. Nur in 'solchen' Ländern nicht. Wieder ein Grund mehr für mich, zum Misanthropen zu werden.Wolfgang Vogelsang 18/12/2017 11:22
Überall gibt es schreckliche Tierschicksale, selbst in unserer hochgelobten EU. Ich freue mich über jeden Vogel in Mutter Natur.Die Fotos sind gut.
Liebe Grüße von Wolfgang
homwico 18/12/2017 0:37
Ist schon traurig was die Menschen den Tieren antun.LG
homwico