Das Tauwetter bringt es an den Tag...
..hunderte von Schwänen liegen verendet auf den Feldern und Gewässern. Und die, die überlebt haben,stehen auf den Strassen und betteln die Menschen an nach Futter, und auch mit dem Auto ist ein Fortkommen nur schlecht möglich. Habe noch nie einen Singschwan so aus der Nähe erlebt.
Habe ich so noch nie erlebt.
Auch am Strand konnten wir kaum gehen, da die Schwäne uns anfauchten und auch nicht durchließen.
Henrike-M. 01/03/2010 13:57
Die kurzen Lageberichte sind spannender als eine Tier-Doku im Fernsehen.Da bekommt man vor Augen geführt, das Leben und Tod zusammen gehören.
Der Frühling ist bestimmt nicht mehr weit und so auch die Hoffnung.
† Friedel Schmidt 28/02/2010 20:08
Es ist sehr traurig, dass so viele diesen schlimmen Winter nicht überlebt haben ;-((( aber, es wird langsam besser, die Temperaturen steigen ;-))LG Friedel
Patrik Brunner 28/02/2010 14:56
Ist tragisch.... aber ist auch Natur... so ist die natürliche Auslese, nur der stärkste oder schlauste überlebt... ob's uns passt oder nicht, so ist die Natur... und ich glaube nicht, es wäre schlau wenn wir das allzu fest ändern könnten...Gewisse Tierarten müssen ja auch von den Menschen dezimiert werden, damit sie keine Kulturschäden anstellen, weil ihre natürlichen Feinde fehlen.... ich denke hier bei uns im Mittelland an die Rehe, die vielerorts ein Problem werden...
Aber wie gesagt, tragisch ist's trotzdem, das ist ganz klar...
Gruss Patrik
Manfred Bartels 28/02/2010 11:58
Bald fliegen sie wieder in den Norden weil es ihnen hier zu warm wird.Die Natur hat eine Auslese getroffen.
Die Stärksten werden es überleben.
Lg Manfred
Harry H. Zimmermann 28/02/2010 11:31
ich bin in zwei Wochen auf dem Darß, hoffentlich lassen sie uns dort dann in RuheGruß Harry
Ulrich Kirschbaum 28/02/2010 10:47
Deine beiden Schwan-Bilder zusammen vermitteln Schlimmes und Gutes: Harte Winter lesen aus; überleben wird der, der flexibel (oder sollte man sagen intelligent?) genug ist, sich auf neue Berufe (ökologische Nischen) einzustellen - z.B. als Bettler in Dörfern. Wenn die Überlebenden merken, wie gut das klappt, werden aus den eher scheuen Schwänen vielleicht bald Kulturfolger (wie z.B. die Amseln, Elstern). Ob wir sie uns als "Haustiere" wünschen sollten, weiß ich nicht.mfg Ulrich
Angela und Uwe M. 28/02/2010 9:25
schon traurig, aber ich denke, nicht anders als die Jahre zuvor.lg Angela
laurabeate 28/02/2010 8:08
Die armen Schwäne. Ich hoffe viele Menschen haben ein Herz und füttern die überlebenden Schwäne.Traurige Grüße
laurabeate
Jörg Ossenbühl 28/02/2010 6:35
so ist die Natur, nur die harten und gesunden kommen durchallerdings sieht man auch das die Tiere aus der Situation lernen, siehe Dein anderes Bild
vg jörg
Maren Arndt 28/02/2010 0:44
Füttere die, die überlebten, so gut Du kannst, erst dann fotografiere. So seh ich das. Jetzt die Tiere noch zu stören mit Kameras ist ja furchtbar.Welch ein Elend.
Hier im Yellowstone hatten es die Trompeterschwäne dagegen ja gut, fast alle Flüsse sind offen.
Gruß
MAren
Marguerite L. 28/02/2010 0:23
Der Winter war eindeutig zu hart und zu lang für sie...sie so zu sehen tut weh ....
Grüessli Marguerite
Angelika Sch. 27/02/2010 23:20
Wirklich dramatisch! Hoffentlich werden doch noch viele gerettet! Mit diesem Text, nimmst du ja fast die Schönheit des Fotos.LG Angelika
Ulrike Wienecke 27/02/2010 22:34
Oh, das ist ja schlimm!!!!LG Ulli
Silvia Schattner 27/02/2010 22:26
Wie Frank es schon angemerkt hat, die Natur regelt sich selbst ... und lässt für menschliche Emotionen keinen Platz. Sowas geht wohl jedem Menschen nahe.VG Silvia
Frank Moser 27/02/2010 21:47
Das ist sicher hart für die Tiere und auch für die Menschen, die Tiere lieben.Andererseits - das ist natürliche Auslese.Die letzten Winter waren bei weitem nicht so hart und eine Auslese hat da kaum stattgefunden.
Das ist Natur. Sie regelt das von ganz alleine.
Liebe Grüße
Frank.