Das Tor zur Freiheit
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Motorrad, ist so eng wie keine andere dieser Welt. Auf Grund dessen, versetzt man sich als Fahrer immer wieder in die Seele seiner Maschine und nimmt das zu Herzen, was ihre Seele zu vermitteln vermag.
-Schnappschuss einer Bekannten von 2016.
videozecke 29/02/2020 14:05
Die Idee an sich find ich ok - das aufhellen der Schatten hast du gut gelöst - aber die Umsetzung insgesamt hätte man besser gestalten können. Ein leeres Parkdeck, etc. Der Hintergrund ist einfach zu unruhig und trägt nichts positives zum Bild bei. In der Atmosphäre zwischen Würstchenbude und Discounter kommt bei mir kein Gefühl von Freiheit oder Bindung zum Mopped.Ob man das mit ner 125er hat machen müssen sei dahingestellt - aber wenn man Jung ist und das erste Mopped hat - dann ist das für viele sicher der erste Schritt sich selbstbestimmt motorisiert ein Stückchen Freiraum zu schaffen.
Ob die Beziehung zwischen "Mann und Maschine" so eng ist wie keine andere wirst du erst sicher sagen können wenn du etwas älter, reifer, gefestigter bist. Das soll nicht negativ gemeint sein - aber solche Aussagen revidiert man - spätestens wenn der Führerschein und das Kleingeld für die nächst höhere Klasse ausreicht.
;-)
Gruß
Fritz (der sein Mopped auch mag - aber keine Beziehung damit :-)