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Ja, dieser See ist für mich ein Kuriosum. Und eben als Nicht-See landschaftlich auch sehr fotogen - wie man auch hier wieder sieht.
Das angehängte Bild hat mir schon damals sehr gefallen und es ist immer noch toll.
Der See scheint wohl auch im gefüllten Zustand eher flach zu ein. Auch wenn in diesem Fall die Aufnahme schon 25 Jahre alt ist und der Zustand der Austrocknung, wie ich unten lese, außer im Sommer quasi sein "Normalzustand" ist, muss ich sofort an die Meldungen über die extreme Trockenheit in Frankreich denken. Keine schönen Aussichten für die kommenden Jahrzehnte. Ich könnte mir auch bei diesem See vorstellen, dass er im Sommer mangels ausreichender Schneeschmelze einen immer geringeren Füllstand aufweist.
DDG - die psychedelische Droge für den Computer.
Ich tauch' lieber mit meiner Phantasie in deine Bilder ein.
Beim ausgetrockneten Forggensee muss man großen Anlauf nehmen, Absprung mit ausgebreiteten Armen und und dann mit Vergnügen Luftschwimmen durch die wunderschöne Landschaft. :-)
Das macht ein Heidenspaß mit Anlauf über das schiefe Brett ins Wasser zu springen!
Hab ich tatsächlich mal gemacht. (mit Wasser im See natürlich).
Der Forggensee ist ein Stausee, der erst nach WW2 entstanden ist.
Es gibt noch Reste einer alten Römerstraße, die von Füssen nach Roßhaupten längs durch den See verläuft.
Die Aufnahme ist bei Niedrigwasser entstanden. Im Sommer füllt der See sich wieder (Schneeschmelz in den Alpen)
Ganz hinten links sieht man noch etwas Wasser.
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Hier mal eine Karte, wo die alte Römerstraße verlief: https://de.wikipedia.org/wiki/Forggensee#/media/Datei:Lech-F%C3%BCssen-Raum_in_r%C3%B6mischer_Zeit.svg
Den Hopfensee im Westen und den Bannwaldsee im Osten vom jetzigen Forggensee gabs schon zur Römerzeit.
Das sind "Toteisseen".
Weit vor der Römerzeit, vor a. 20.000 Jahren, waren Hopfensee, jetziger Forggensee und Bannwaldsee und Umland ein einziger noch viel größerer See.
Eher ein flacher als ein tiefer Traum vom Wasser, entsprechend sollte man hier sein Sprungverhalten unbedingt anpassen... Mir gefällt deine Perspektive, die den Bergrücken über der Brüstung platziert. Dadurch wirkt das Bild viel interessanter, als wenn du dich mittig auf dem Sprungbrett positioniert hättest (mancher hätte hier die ewig überschätzte Symmetrie angestrebt...).
Im Sommer (Juli-August) ist der See wieder voll.
Manchmal ist er sogar "übervoll". Es gibt aber einen i der Höhe einstellbaren Überlauf, wie bei fast jedem Stausee.
Das hier hat zunächst mit dem Klima nichts zu tun.
.
"digitaltechnisch" ist die Entwicklung viel rasanter.
Der DDG-Link (DeepDreamGenerator) ist interessant.
Es wäre spannend das Bild mal durch dieses künstliche neuronale Netzwerk zu jagen um zu sehen, was dabei rauskommt.
Schön finde ich, dass bei dieser KI jedes Essensfoto danach so aussieht, als wäre es ungenießbar geworden;)
..trockenen Seen...wollen wir hoffen, dass wir diese Bilder nicht oft sammeln müssen...
Gut, dass deins analog ist;-))
So bin ich sicher, dass ein Mensch persönlich diesen Blick über den Steg gemacht hat...!
Interessanter Link...ich werd mich doch mal damit beschäftigen müssen;-)
Solange mit KI Bilder verändert werden und die einen "künstlerischen" (bzw. künstlichen) Tatsch bekommen ist mir das egal.
Jedoch wird KI u.a. auch im Krieg eingesetzt.
z.B. bei den Kamikaze-Drohnen im Ukraine-Krieg.
Die suchen sich SELBSTSTÄNDIG ihr "Ziel" und vernichten es und sich selbst.
Es sind nämlich eigentlich geräuschlos ganz niedrig fliegende Bomben.
Ein Soldat kann sie im Rucksack an die Front bringen. und dann losfliegen lassen.
Die "kleinen" Kamikaze-Drohnen fliegen ca. bis zu 20 km weit und kosten keine US$10.000,- (Die Iranischen Pendants sind noch viel "billiger").
Hier mal die Entwicklung eines Kampfroboters, der ein Vielfaches mehr kostet,
und zu "ineffektiv" ist für den Krieg!
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Thomas Tilker 24/03/2023 8:55
Au weia...wenn Das nicht in unsere Zeit passt....Thomas Sonnenburg 05/03/2023 3:37
Die rostigen Leitern machen es noch (schön) trostloser.Ca 500000 m 04/03/2023 11:22
Ja, :-))).... wenn ich da war war er immer gefüllt, baer vielleicht ändert sich das in den nächsten JahrenClau.Dia´s 03/03/2023 17:38
Ja, dieser See ist für mich ein Kuriosum. Und eben als Nicht-See landschaftlich auch sehr fotogen - wie man auch hier wieder sieht.Das angehängte Bild hat mir schon damals sehr gefallen und es ist immer noch toll.
Claudia Britt 02/03/2023 14:05
Wirkt wie ein Überbleibsel aus einer anderen Zeit. Auch wenn der See den Kommentaren nach offenbar oft nicht vorhanden ist.Lumiguel56 02/03/2023 10:18
Der See scheint wohl auch im gefüllten Zustand eher flach zu ein. Auch wenn in diesem Fall die Aufnahme schon 25 Jahre alt ist und der Zustand der Austrocknung, wie ich unten lese, außer im Sommer quasi sein "Normalzustand" ist, muss ich sofort an die Meldungen über die extreme Trockenheit in Frankreich denken. Keine schönen Aussichten für die kommenden Jahrzehnte. Ich könnte mir auch bei diesem See vorstellen, dass er im Sommer mangels ausreichender Schneeschmelze einen immer geringeren Füllstand aufweist.anatolisches Glühwürmchen 01/03/2023 23:51
DDG - die psychedelische Droge für den Computer.Ich tauch' lieber mit meiner Phantasie in deine Bilder ein.
Beim ausgetrockneten Forggensee muss man großen Anlauf nehmen, Absprung mit ausgebreiteten Armen und und dann mit Vergnügen Luftschwimmen durch die wunderschöne Landschaft. :-)
s. monreal 01/03/2023 22:05
Eine feine Perspektive hast Du gewählt. Der leere See wirkt ein bisschen trostlos, das Grün im Hintergrund ist ein Fünkchen Hoffnung.Max Stockhaus² 01/03/2023 20:26
Das macht ein Heidenspaß mit Anlauf über das schiefe Brett ins Wasser zu springen!Hab ich tatsächlich mal gemacht. (mit Wasser im See natürlich).
Der Forggensee ist ein Stausee, der erst nach WW2 entstanden ist.
Es gibt noch Reste einer alten Römerstraße, die von Füssen nach Roßhaupten längs durch den See verläuft.
Die Aufnahme ist bei Niedrigwasser entstanden. Im Sommer füllt der See sich wieder (Schneeschmelz in den Alpen)
Ganz hinten links sieht man noch etwas Wasser.
-
Hier mal eine Karte, wo die alte Römerstraße verlief:
https://de.wikipedia.org/wiki/Forggensee#/media/Datei:Lech-F%C3%BCssen-Raum_in_r%C3%B6mischer_Zeit.svg
Den Hopfensee im Westen und den Bannwaldsee im Osten vom jetzigen Forggensee gabs schon zur Römerzeit.
Das sind "Toteisseen".
Weit vor der Römerzeit, vor a. 20.000 Jahren, waren Hopfensee, jetziger Forggensee und Bannwaldsee und Umland ein einziger noch viel größerer See.
lg max
Twin O Caulin 01/03/2023 20:04
Eher ein flacher als ein tiefer Traum vom Wasser, entsprechend sollte man hier sein Sprungverhalten unbedingt anpassen... Mir gefällt deine Perspektive, die den Bergrücken über der Brüstung platziert. Dadurch wirkt das Bild viel interessanter, als wenn du dich mittig auf dem Sprungbrett positioniert hättest (mancher hätte hier die ewig überschätzte Symmetrie angestrebt...).--M. J.-- 01/03/2023 18:18
Dauert mal wieder bis es Wasser gibt?Photomann Der 01/03/2023 13:44
Bissi trocken…REN SEN 01/03/2023 11:08
Mit etwas Vorstellungskraft ein sehr einladender Ort.Aber für dich war es so vielleicht ein noch viel besserer Ort, als Fotografin.
Bernadette O. 01/03/2023 11:04
Ja, was da alles auf uns zu kommen wird - klimatisch wie digitaltechnisch ...Bea Dietrich-Gromotka 01/03/2023 10:20
..trockenen Seen...wollen wir hoffen, dass wir diese Bilder nicht oft sammeln müssen...Gut, dass deins analog ist;-))
So bin ich sicher, dass ein Mensch persönlich diesen Blick über den Steg gemacht hat...!
Interessanter Link...ich werd mich doch mal damit beschäftigen müssen;-)