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Dieses Denkmal für den bekannten Zeichner des des Berliner Miljoes ist sehenswert
Comentarios
8
Frank Krieger desea expresamente feedback constructivo para esta fotografía. Ayúdalo con consejos sobre la composición de la imagen, la técnica, el lenguaje de la imagen, etc. (Por favor, ¡ten en cuenta el código de conducta!).
Hallo Frank,
da konstruktives Feedback gewünscht ist:
Für mich wirkt das Foto nicht, weil es mein Auge nicht wirklich führt. Das liegt daran, dass das Denkmal nicht hervorgehoben ist. Weder von der Größe, noch Tonung, noch sonstwie. Dazu kommt Vieles das ablenkt. Ich darf Dir hierzu mal ein paar Denkanstöße geben, wie man sowas alternativ angehen kann:
Wenn Du Dich mehr nach rechts begibst, also dann von mehr rechts nach mehr links fotografierst, dann verschwindet das rote Haus im Hintergrund. Das lenkt dann nicht mehr ab und es gibt nur noch Denkmal und Grünanlage. Das Bild dann so beschneiden, dass das Denkmal besonders groß heraus kommt und wenig rumherum ist, das ablenkt.Dann überlege Dir, was Du von dem Denkmal hervorheben willst: Charakterzüge? Dann darfs auch ein Teilausschnitt sein. Wenn Du aber tatsächlich das gesamte Denkmal aufs Bild bannen willst, dann unterstreiche den Charakter durch den Blickwinkel mit der Kamera. Tiefer runter zum Beispiel. Dann lass den Sockel etwas verschwinden, was fast automatisch passiert, wenn Du tiefer gehst. Vom Prinzip hast Du schon eine für Dein Objektiv möglichst offene Blende genommen. Aber warum eine 1/30 Zeit? ISO runter auf 100, Zeit dann so herauf, bis da mit der Blende passt. Wenn Du unter lichttechnisch so schwierigen Umständen arbeiten willst (hier offensichtlich knapp vor/nach Mittag vom Sonnenstand her) dann regulier das mit der Zeit. Ich fotografiere (bis auf Streetshootings, wo schnell reagiert können muss) nur manuell. Dann siehst Du direkt im Sucher, wie die Lichtstimmung sich ändert. Gut eingestellten Sucher voraus gesetzt.Wenn Du also keine Auswahl hast, wann Du das Objekt fotografierst, und es mittags sein muss, dann nimm einen Blitz dazu. Dann was ist bei einem Charakterdenkmal wie dem hier entscheidend? Der Gesichtsausdruck. Der verschwimmt hier im Schatten. Wenn Du keinen Blitz dabei hast und unbedingt fotografieren willst, dann in der Nachbearbeitung das Gesicht aufhellen. Wenn Du viel aus Deinen Fotos rausholen möchtest, nutzt Du bestimmt das RAW-Format Deiner Kamera, das mit z.B. Lightroom oder Capture 1 (letzters nutze ich) das ganz leicht macht. Wenige Sekunden und die Schatten im Gesicht sind soweit aufgehellt, wie Du willst.
Dann ist das Grün des Pflanzen extrem dominant und überstrahlt das Denkmal aus meiner Sicht. Also Farbauswahl anklicken, Pipette auf einen Grünpunkt setzen und den Regler für Sättigung und Helligkeit etwas ziehen, bis es für Dich stimmt. Vorher würde ich die Lichter deutlich reduzieren -geht ja schnell, nur einen Schieberegler etwas verschieben. Dann wirkt auch das Denkmal plastischer.
Das nur als ein paar Denkanregungen.
Viel Freude weiterhin.
Hallo Frank,
ich bin ein wenig irritiert. Deine Erwiderung sagt aus, dass alles so ist, wie Du es wolltest und nur einen Blitz hätte man noch nehmen können. Das ist völlig o.k., lässt bei mir allerdings die Frage zurück, warum Du das Bild als für konstruktive Kritik gekennzeichnet hast. Auf die technischen Fragen wie der doch eigentlich ungewöhnlichen Belichtungszeit bist Du nicht eingegangen.
Das ist für mich alles in Ordnung, weil ausschlaggebend nur ist, dass Du zufrieden bist. Auch Dein Hinweis auf die Bordmittel von Windows zeigt, dass es Dir nicht darauf ankommt, aus den Fotos mehr heraus zu holen -das ist nicht negativ gemeint. Man muss Fotografie nicht intensiv betreiben, das ist völlig in Ordnung. Ich bin auch nur Amateur, möchte aber für mich deutlich weiter gehen. Jede Sensorkamera bildet nur das ab, was der Programmierer des Sensors für bestverkäuflich hält. Das hat mit der gesehenen Wirklichkeit nichts zu tun. Ich bin mir auch sicher, die Grüntöne und Lichtwirkung hast Du mit Deinem Auge anders erlebt. Das in die erlebte Wirklichkeit auszugleichen hilft eine entsprechende Software. Aber gerade als Amateuer braucht es lange, bis man dazu kommt, die wesentlichen Mittel auszureizen. Allerdings kann man schon nach minimaler Übersicht weitaus bessere Ergebnisse erzielen, als mit Bordmitteln. Also nichts für ungut und einen schönen Sonntag.Peter
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gorzitze dieter 22/07/2024 1:04
"Pinselheinrich " !Da haben wir auch schon davor gestanden !
VG von Dieter!
Frank Krieger 26/11/2022 16:14
bitte löschenFotografie Fedler 14/11/2022 22:19
Hallo Frank,da konstruktives Feedback gewünscht ist:
Für mich wirkt das Foto nicht, weil es mein Auge nicht wirklich führt. Das liegt daran, dass das Denkmal nicht hervorgehoben ist. Weder von der Größe, noch Tonung, noch sonstwie. Dazu kommt Vieles das ablenkt. Ich darf Dir hierzu mal ein paar Denkanstöße geben, wie man sowas alternativ angehen kann:
Wenn Du Dich mehr nach rechts begibst, also dann von mehr rechts nach mehr links fotografierst, dann verschwindet das rote Haus im Hintergrund. Das lenkt dann nicht mehr ab und es gibt nur noch Denkmal und Grünanlage. Das Bild dann so beschneiden, dass das Denkmal besonders groß heraus kommt und wenig rumherum ist, das ablenkt.Dann überlege Dir, was Du von dem Denkmal hervorheben willst: Charakterzüge? Dann darfs auch ein Teilausschnitt sein. Wenn Du aber tatsächlich das gesamte Denkmal aufs Bild bannen willst, dann unterstreiche den Charakter durch den Blickwinkel mit der Kamera. Tiefer runter zum Beispiel. Dann lass den Sockel etwas verschwinden, was fast automatisch passiert, wenn Du tiefer gehst. Vom Prinzip hast Du schon eine für Dein Objektiv möglichst offene Blende genommen. Aber warum eine 1/30 Zeit? ISO runter auf 100, Zeit dann so herauf, bis da mit der Blende passt. Wenn Du unter lichttechnisch so schwierigen Umständen arbeiten willst (hier offensichtlich knapp vor/nach Mittag vom Sonnenstand her) dann regulier das mit der Zeit. Ich fotografiere (bis auf Streetshootings, wo schnell reagiert können muss) nur manuell. Dann siehst Du direkt im Sucher, wie die Lichtstimmung sich ändert. Gut eingestellten Sucher voraus gesetzt.Wenn Du also keine Auswahl hast, wann Du das Objekt fotografierst, und es mittags sein muss, dann nimm einen Blitz dazu. Dann was ist bei einem Charakterdenkmal wie dem hier entscheidend? Der Gesichtsausdruck. Der verschwimmt hier im Schatten. Wenn Du keinen Blitz dabei hast und unbedingt fotografieren willst, dann in der Nachbearbeitung das Gesicht aufhellen. Wenn Du viel aus Deinen Fotos rausholen möchtest, nutzt Du bestimmt das RAW-Format Deiner Kamera, das mit z.B. Lightroom oder Capture 1 (letzters nutze ich) das ganz leicht macht. Wenige Sekunden und die Schatten im Gesicht sind soweit aufgehellt, wie Du willst.
Dann ist das Grün des Pflanzen extrem dominant und überstrahlt das Denkmal aus meiner Sicht. Also Farbauswahl anklicken, Pipette auf einen Grünpunkt setzen und den Regler für Sättigung und Helligkeit etwas ziehen, bis es für Dich stimmt. Vorher würde ich die Lichter deutlich reduzieren -geht ja schnell, nur einen Schieberegler etwas verschieben. Dann wirkt auch das Denkmal plastischer.
Das nur als ein paar Denkanregungen.
Viel Freude weiterhin.