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Der Bahnhofsvorsteher

Der Bahnhofsvorsteher

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Joachim Neu


Premium (Pro), Berlin

Der Bahnhofsvorsteher

Der Bahnhofsvorsteher war eine wichtige Person in der Stadt, ihm unterstanden die Mitarbeiter der Fahrkartenausgabe, der Güterabfertigung, vielleicht war auch eine Bahnmeisterei ansässig. Natürlich zählten die Mitarbeiter an den Bahnsteigsperren, den Bahnschranken und in den Stellwerken auch zu seinen Untergebenen. Seine Dienstwohnung befand sich meist im Obergeschoss des Bahnhofs.

Selbstverständlich trug er Uniform, auch der Offiziersäbel (der eigentlich ein Degen ist) gehörte dazu.

Günther Henneking hat hierüber ein Buch geschrieben (Die Uniform des deutschen Eisenbahners), bei der Sonderfahrt der 24 auf der Mindener Kreisbahn lies er es sich nicht nehmen, eine solche Uniform auch zu präsentieren.

Comentarios 3

Joachim Neu desea expresamente feedback constructivo para esta fotografía. Ayúdalo con consejos sobre la composición de la imagen, la técnica, el lenguaje de la imagen, etc. (Por favor, ¡ten en cuenta el código de conducta!).
  • liamjames2132 02/09/2021 4:41

    Please can you help me with this uniform I have the same tunic given to me after my grandfather died but I know nothing about need so help and information on value many thanks
  • Bernd Freimann 27/09/2018 22:55

    Prima Portrait.
    Gruß aus und nach BerlinBernd Freimann
  • Thomas Reitzel 17/08/2018 10:05

    So war das in den kleineren Orten, vor allem den Dörfern: Der Schullehrer, der Pfarrer, der Doktor, der Apotheker und der Bahnhofsvorsether, das waren die angesehensten Leute im öffentlichen Leben. Selbst teilweise noch erlebt, und vieles aus den Erzählungen der Eltern und Großeltern erfahren... Daß es bei der Eisenbahn - wie auch bei anderen staatlichen Institutionen - streng und halbwegs militärisch zuging, ist an den Uniformen und deren Zierat deutlich zu erkennen. Man hielt etwas auf sich, stellte etwas dar, und, wie K.E. Maedel schon schrieb, auch ein Lokomotivführer kam nicht in schmieriger Arbeitskleidung daher, sondern trug Schlips, Kragen und vor allem eine ordentliche Dienstmütze, und keinesfalls, wie Maedel es nannte "einen schmierigen Deckel"...
    Sehr schön dargestellt, die wichtigen Teil im Licht, während die 24 083 in den Schatten rückt.
    BG, Tom