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 - - - der Behüter

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Patrick Blase


Free Account, Ludwigshafen am Rhein

- - - der Behüter

des Waldes diesen Eindruck machte dieser Babyfarn auf mich. Wunderschön entfaltet sich der Farn zu neuem Leben.

Aufgenommen im Pfälzer Wald auf der Suche nach dem Pfaffenbrunnen.

Canon EOS D30 Sigma Makro 105mm F2.8 Aufhellblitz EX 550

Farn ist eine der ältesten Pflanzen der Erde. In Urzeiten (Karbon: Vor ca. 350 Mill. Jahren) wurde der Farn so gross, wie heutzutage die Bäume.
In schattigen Ecken "entrollt" er sich im Frühjahr spiralig und gibt dann mit seinen grossen fiedrigen Blättern dem Wald bzw. der Schattenstelle den typischen Flair.

Früher wurde der Farn als heilige Pflanze für allerlei magische Zwecke eingesetzt.

In der Medizin ist sein bekanntestes Einsatzgebiet die Vertreibung von Würmern. Da der Farn leicht giftig ist, sollte man jedoch von Selbstversuchen mit selbstzubereiteten Mitteln Abstand nehmen.

Äusserlich angewendet ist der Farn ungiftig und wird als Tinktur gerne bei Rheuma, Krämpfen und anderen Schmerzen eingesetzt.

Quelle: http://www.heilkraeuter.de/

Gruß
PAtrick

PS: noch etwas zum nachdenken:

EINE KURZE GESCHICHTE VON GAIA
Die Erde ist rund 4,6 Milliarden Jahre alt. Verkürzen wir zum besseren
Verständnis diese Zeitspanne auf 46 Jahre. Die Jugendjahre von Gaia liegen
im Dunkel der Geschichte, erst mit 42 Jahren begann sie zu erblühen. Nach
etwa 44 Jahren bevölkerten Dinosaurier den Planeten. Vor knapp acht Monaten
entwickelten sich die ersten Säugetiere, und im Verlauf der letzten Woche
entstanden hominide Wesen, seit vier Stunden erst gibt es den modernen
Menschen. Vor sechzig Minuten hat er den Ackerbau erlernt, und vor einer
Minute begann die industrielle Revolution. In diesen letzten sechzig
Sekunden hat der Mensch Gaia in eine Müllhalde verwandelt, Tausende von
Pflanzen- und Tierarten ausgerottet, Hunderte von Millionen seiner eigenen
Spezies umgebracht, die Rohstoffreserven des Planeten geplündert, Boden,
Luft und Wasser vergiftet und künftige Generationen mit strahlendem Abfall
belastet. In den nächsten Sekunden werden wir alle mitentscheiden, ob wir es
zulassen, unser Leben auf Gaia überhaupt unmöglich zu machen, oder ein
Bewusstsein entwickeln, das uns eine zukünftige Existenz mit Gaia erlaubt.

Quelle: http://home.snafu.de/gb.sl/index00/gaia02.htm

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