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Der Bergfink...

...brüten in lichten Nadel- und Birkenwäldern Skandinaviens und Nordost-Europas, verbringen den Winter aber in Mitteleuropa. So kann man ihn zwischen Oktober - April als Wintergast bzw. Durchzügler beobachten.
Männliche Bergfinken sind ein besonders gutes Beispiel dafür, dass das Gefieder durch Abnutzung viel prächtiger wird: Im Herbst nach der Mauser sehen sie unscheinbar bräunlich aus, wenn aber die Federsäume im Laufe des Winters abgerieben werden, kommen satte blauschwarze und zimtrote Töne zum Vorschein. Früher glaubte man, sie hätten ein neues Kleid angelegt, wenn sie wieder in ihre Brutgebiete zurückgekehrt sind.
Quelle:NABU

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